dr_gonzo_84
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Hallo zusammen,
ich würde euch gerne mal um Rat bitten und hoffe, dass sich mein aktueller Zustand noch bessert.
Ich bin mittelgradig depressiv, nehme seit Jahren Fluoxetin (damals 40 mg, nun 10 mg), befinde mich in Psychotherapie und befand mich bis vor einigen Wochen in einem sehr stabilen, motivierten und weiterentwickelten Zustand. Sprich, ich befand mich in einem mentalen Bereich, in welchem mein Psychiater und meine Therapeutin mir rieten, einmal eine Absetzung des Medikamentes auszutesten.
Bisher hatte ich durch das Medikament keine sonderlichen Nebenwirkungen, außer vielleicht mit der Verdauung.
So weit, so gut. Als ich das Medikament absetzte, spürte ich etwa drei Wochen nichts, bekam dann allerdings den vollen Hammer zu spüren, so dass ich folgende Symptome aufwies:
- Reizschwelle sank, so dass mich schnell alles nervte
- Müdigkeit am Tage kam auf
- Libido ging runter
- Weinanfälle kamen auf
- Starkes Grübeln und Konzentrationsstörungen kamen hinzu
Nur, um mal die wichtigsten zu nennen.
Daraufhin wurde mir geraten, das Medikament direkt wieder einzusetzen, da es für mich gefühlt die Hölle war. Das war vor zwei Wochen und mir wurde gesagt, dass bei einer derart geringen Medikamentendosis die mentale Regeneration bis zu 4 Wochen dauern kann.
Ich merke allerdings, dass ich mehr und mehr stabil werde, die schlechten Tage weniger bzw. weniger wirkungsvoll. Dennoch ist mein Verlangen nach S. doch ziemlich auf der Strecke geblieben und ich wollte euch fragen, ob sich dieser Zustand noch bessert? Ich vermute mal, dass mein Kopf gerade anderes zu tun hat .
Ich habe mal gelesen, dass sich der Köper erst wieder auf das Medikament einstellen muss und sich das Ganze nach ca. 6 Wochen wieder stabilisiert. Auch die Sache mit der Libido.
Viele Grüße und lieben Dank.
ich würde euch gerne mal um Rat bitten und hoffe, dass sich mein aktueller Zustand noch bessert.
Ich bin mittelgradig depressiv, nehme seit Jahren Fluoxetin (damals 40 mg, nun 10 mg), befinde mich in Psychotherapie und befand mich bis vor einigen Wochen in einem sehr stabilen, motivierten und weiterentwickelten Zustand. Sprich, ich befand mich in einem mentalen Bereich, in welchem mein Psychiater und meine Therapeutin mir rieten, einmal eine Absetzung des Medikamentes auszutesten.
Bisher hatte ich durch das Medikament keine sonderlichen Nebenwirkungen, außer vielleicht mit der Verdauung.
So weit, so gut. Als ich das Medikament absetzte, spürte ich etwa drei Wochen nichts, bekam dann allerdings den vollen Hammer zu spüren, so dass ich folgende Symptome aufwies:
- Reizschwelle sank, so dass mich schnell alles nervte
- Müdigkeit am Tage kam auf
- Libido ging runter
- Weinanfälle kamen auf
- Starkes Grübeln und Konzentrationsstörungen kamen hinzu
Nur, um mal die wichtigsten zu nennen.
Daraufhin wurde mir geraten, das Medikament direkt wieder einzusetzen, da es für mich gefühlt die Hölle war. Das war vor zwei Wochen und mir wurde gesagt, dass bei einer derart geringen Medikamentendosis die mentale Regeneration bis zu 4 Wochen dauern kann.
Ich merke allerdings, dass ich mehr und mehr stabil werde, die schlechten Tage weniger bzw. weniger wirkungsvoll. Dennoch ist mein Verlangen nach S. doch ziemlich auf der Strecke geblieben und ich wollte euch fragen, ob sich dieser Zustand noch bessert? Ich vermute mal, dass mein Kopf gerade anderes zu tun hat .
Ich habe mal gelesen, dass sich der Köper erst wieder auf das Medikament einstellen muss und sich das Ganze nach ca. 6 Wochen wieder stabilisiert. Auch die Sache mit der Libido.
Viele Grüße und lieben Dank.