Wo gibts Beratung zum Rentenantrag?

L
Hi,
nachdem ich dem tiefen Loch entkommen und es mir auch zeitweise wieder gut ging, habe ich mir wieder einen Job in meinem alten Beruf gesucht, obwohl von Seiten der reha und meines damaligen Neurologens es dazu ein klares nein gab. Es kam wie es kommen musste und ich lieg wieder am Boden.
Mein Sachbearbeiter bei der Arge(übrigends sehr nett, wenn man mal rankommt) hat mir geraten aufgrund der ganzen Sche nun erstmal eine krankmeldung abzugeben( keine Ahnung woher, da man hier Neurologisch und auch Psychiatrisch chronisch unterversorgt ist, Termine z.B erst in 6 Monaten möglich.) (eine Einweisung ins Krankenhaus halte ich derzeit für kontraproduktiv) un d ansonsten einen Rentenantrag zu stellen(wahrscheinlich wegen der Statistik) Ich, antriebsarm hoch 10 hab keinen Plan wo ich anfangen soll, bzw bekomme ich das kaum gebacken, weil ich dem Ganzen kaum folgen kann.
Was tun?
Wäre für ratschläge dankbar.

PS: Nein ich möchte mich nicht medikamentös neu einstellen lassen.

25.02.2011 01:15 • #1


S
Hallo lockenlulli,

es gibt flächendeckende kostenfreie Rentenberatungsstellen. Schau mal hier:

http://www.deutsche-rentenversicherung. ... _node.html

Viel Glück.

Serafina

25.02.2011 09:14 • #2


L
Hi,
danke für die spontane Antwort.
Hab nun auch schon hier in der Stadt einene Beratungstermin ausgemacht, den werde ich erst einmal abwarten, danach wieder voller Zug auf einen für mich geeigneten Neurologen bzw. Psychiater, das wird sicher schwierig, aber was solls. Ich als Vermeidungstaktiker (will nicht in die Psychiartrie) muss wohl diesen Weg gehen,argumentationsmäßig wäre sicher ein Aufenthalt in der Psychiartrie besser aber aufgrund meiner Lebensgeschichte für mich eher kontraproduktiv.
lg locke

27.02.2011 05:53 • #3

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