Lukas
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Unsere Bitte, uns doch gegenüber der Rentenversicherung zu unterstützen, stieß bei der Krankenkasse auf wenig Gegenliebe. Auf die Frage, ob sie uns nicht helfen könne, vielleicht auch mit der Rentenversicherung Absprachen treffen könne (z. B. hinsichtlich der Kosten oder wie auch immer) fühlen wir uns von der Krankenkasse allein gelassen und zwischen ihr und der Rentenversicherung hin- und hergeschoben. Der zuständige Sachbearbeiter hielt sich mit Achselzucken zurück und windet sich um die Sache mit Bemerkungen wie da können wir momentan leider nichts tun..., dafür sind wir jetzt nicht mehr zuständig und dergleichen mehr.
Wie könnte man die Krankenkasse dazu bringen, sich hier gegenüber der Rentenversicherung aktiv einzuschalten? Gibt es dafür vielleicht sogar eine (gesetzliche) Grundlage? Insbesondere, wenn die Rentenversicherung die gewünschte Klinik trotz Widerspruch weiter ablehnen sollte?
Sollte hier jemand Erfahrungen im Umgang mit Krankenkasse und Rentenversicherung bei Reha-Anträgen haben, wäre ich für jeden Tipp, Hinweis oder Ratschlag dankbar.
Grüße
Lukas