L
lenal3na
- 1
- 1
Hallo zusammen,
Ich habe vor 2,5 Jahren meine Ausbildung in einer 70 km weiter entfernten Stadt begonnen. Dafür bin ich dann umgezogen, damit der Weg nicht so weit ist. Dort habe ich es alleine allerdings nicht länger als ein halbes Jahr ausgehalten. Dann stand wieder der Kilometerberg vor mir. Aber ich sagte mir immer alles gar kein Problem.
Im vergangen Juli habe ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Seit dem läuft das Hamsterrad. Mein der Weg ist kein Problem ist wie in Luft aufgelöst. Zudem Kristallisieren sich mit der Zeit noch andere Dinge heraus die mir vorher nie aufgefallen sind. Kurz vor meiner Abschlussprüfung wurde ich auf meinen zukünftigen Arbeitsplatz gesetzt. Mit Bergen an Arbeit allein in einem Büro in einem andern Flur und der Pistole auf der Brust das der Bereich schnell aufgearbeitet werden muss. Das Arbeitsklima im Büro lässt auch zu wünschen übrig. Nicht nur psychisch sondern auch finanziell frisst mich der Arbeitsweg auf. Vielleicht habe ich das alles zu nah an mich ran gelassen. Jetzt ist es eh dafür zu spät.
Ich bin jetzt seit 5 Wochen krankgeschrieben und allein der Gedanke zur Arbeit zu fahren bringt mir Schweißausbrüche. Allgemein bin ich launisch stellenweise kaum ansprechbar, weine spitz gesagt wegen eines eingerissenen Nagels, habe nur noch Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und bin nur noch Müde. So richtig lustlos auf alles, eigentlich ist mir alles verdammt gleichgültig. Das schöne ist glücklicherweise mein Partner der mich trotz Launen, Wutausbrüchen und Heulkrämpfen immer noch in den Arm nimmt.
Falls jemand auf die Idee kommt, umziehen oder eine zweite Wohnung sind finanziell keine Möglichkeit.
Ich bemühe mich bereits um eine neue Stelle, allerdings sehr unerfolgreich. Vor allem da ich keinen frei für Vorstellungsgespräche bekomme.
Ich weiß einfach nicht wie ich aus dieser Situation entkommen soll.
Ich habe vor 2,5 Jahren meine Ausbildung in einer 70 km weiter entfernten Stadt begonnen. Dafür bin ich dann umgezogen, damit der Weg nicht so weit ist. Dort habe ich es alleine allerdings nicht länger als ein halbes Jahr ausgehalten. Dann stand wieder der Kilometerberg vor mir. Aber ich sagte mir immer alles gar kein Problem.
Im vergangen Juli habe ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Seit dem läuft das Hamsterrad. Mein der Weg ist kein Problem ist wie in Luft aufgelöst. Zudem Kristallisieren sich mit der Zeit noch andere Dinge heraus die mir vorher nie aufgefallen sind. Kurz vor meiner Abschlussprüfung wurde ich auf meinen zukünftigen Arbeitsplatz gesetzt. Mit Bergen an Arbeit allein in einem Büro in einem andern Flur und der Pistole auf der Brust das der Bereich schnell aufgearbeitet werden muss. Das Arbeitsklima im Büro lässt auch zu wünschen übrig. Nicht nur psychisch sondern auch finanziell frisst mich der Arbeitsweg auf. Vielleicht habe ich das alles zu nah an mich ran gelassen. Jetzt ist es eh dafür zu spät.
Ich bin jetzt seit 5 Wochen krankgeschrieben und allein der Gedanke zur Arbeit zu fahren bringt mir Schweißausbrüche. Allgemein bin ich launisch stellenweise kaum ansprechbar, weine spitz gesagt wegen eines eingerissenen Nagels, habe nur noch Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und bin nur noch Müde. So richtig lustlos auf alles, eigentlich ist mir alles verdammt gleichgültig. Das schöne ist glücklicherweise mein Partner der mich trotz Launen, Wutausbrüchen und Heulkrämpfen immer noch in den Arm nimmt.
Falls jemand auf die Idee kommt, umziehen oder eine zweite Wohnung sind finanziell keine Möglichkeit.
Ich bemühe mich bereits um eine neue Stelle, allerdings sehr unerfolgreich. Vor allem da ich keinen frei für Vorstellungsgespräche bekomme.
Ich weiß einfach nicht wie ich aus dieser Situation entkommen soll.