Mit180gen0
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Hallo ihr Lieben,
ich hoffe, ihr könnt Weihnachten ein wenig genießen - jede und jeder auf seine Art.
2022 hatte ich einen wirklich heftigen Burnout. Seit Mitte August arbeite ich wieder. Neuer Arbeitgeber, 30 Stunden und somit ohne Wiedereingliederung.
Was soll ich sagen: es war heftig. Es ist heftig!
Gerade hatte ich zwei Wochen Urlaub. Vorher war es körperlich nochmal so richtig anstrengend. Mein Job erfordert sehr viel stehen und laufen.
Vor lauter Anspannung hat sich mein Tennisarm wieder gemeldet. Ich habe Tage, da lasse ich die Muskeln im Arm überhaupt nicht mehr locker. Ich habe Herzklopfen, weil ich quasi Angst habe, etwas falsch zu machen oder zu vergessen oder zu langsam zu sein.
Eine Kollegin vermittelt mir das Gefühlt STÄNDIG, sonst sagt niemand etwas. Ich bin es selbst, die ich mir das Gefühl mache.
In meinem Urlaub nun habe ich mir eingestehen müssen: die Depression ist zurück. Ich habe eine Woche gebraucht, mich zu überwinden meinen Hausarzt zu kontakten.
Da ich einen Antrag auf Schwerbehinderung gestellt habe - möchte mind. in die Gleichstellung - muss der Doc es ja wissen, wie es mir geht. Da wird demnächst Post kommen.
Eine Krankschreibung habe ich abgelehnt, ich bin noch zwei Monate in der Probezeit.
Nun quäle ich mich durch die Tage. Alles ist anstrengend. Menschen sind anstrengend, ich bin mir selbst im Weg. Meine Stimmung schwankt im halbstunden-Rhythmus.
Ich bin dünnhäutig, ich könnte alles zerfetzen und innen drin, da krampft sich alles zusammen und tut fast schon weh.
schei..
Das Antidepressivum hatte ich erfolgreich abgesetzt und schleiche seit einer Woche wieder ein.
ich hoffe, ihr könnt Weihnachten ein wenig genießen - jede und jeder auf seine Art.
2022 hatte ich einen wirklich heftigen Burnout. Seit Mitte August arbeite ich wieder. Neuer Arbeitgeber, 30 Stunden und somit ohne Wiedereingliederung.
Was soll ich sagen: es war heftig. Es ist heftig!
Gerade hatte ich zwei Wochen Urlaub. Vorher war es körperlich nochmal so richtig anstrengend. Mein Job erfordert sehr viel stehen und laufen.
Vor lauter Anspannung hat sich mein Tennisarm wieder gemeldet. Ich habe Tage, da lasse ich die Muskeln im Arm überhaupt nicht mehr locker. Ich habe Herzklopfen, weil ich quasi Angst habe, etwas falsch zu machen oder zu vergessen oder zu langsam zu sein.
Eine Kollegin vermittelt mir das Gefühlt STÄNDIG, sonst sagt niemand etwas. Ich bin es selbst, die ich mir das Gefühl mache.
In meinem Urlaub nun habe ich mir eingestehen müssen: die Depression ist zurück. Ich habe eine Woche gebraucht, mich zu überwinden meinen Hausarzt zu kontakten.
Da ich einen Antrag auf Schwerbehinderung gestellt habe - möchte mind. in die Gleichstellung - muss der Doc es ja wissen, wie es mir geht. Da wird demnächst Post kommen.
Eine Krankschreibung habe ich abgelehnt, ich bin noch zwei Monate in der Probezeit.
Nun quäle ich mich durch die Tage. Alles ist anstrengend. Menschen sind anstrengend, ich bin mir selbst im Weg. Meine Stimmung schwankt im halbstunden-Rhythmus.
Ich bin dünnhäutig, ich könnte alles zerfetzen und innen drin, da krampft sich alles zusammen und tut fast schon weh.
schei..
Das Antidepressivum hatte ich erfolgreich abgesetzt und schleiche seit einer Woche wieder ein.