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Ralf2010
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Hallo zusammen,
ich wollte mach nachfragen, ob man mich von Seiten der Krankenkasse zu einer stationären Aufnahme zwingen kann?
Ich möchte nicht aus meinem häuslichem Umfeld herausgerissen werden und auch nicht meine Therapie die im Dezember begonnen hatte und gut läuft unterbrechen.
Das würde mich doch gleich wieder um Monate zurück werfen. Und damit ist doch keinem geholfen.
Mein Bestreben ist es schon, das ich wieder am Arbeitsleben teilhaben möchte. Und ich bin der Meinung, das das auch wieder mit Hilfe der jetzt laufenden Therapie funktionieren wird.
Die Krankenkasse ruft mich alle paar Wochen mal an und fragt mich nach meinem Befinden. Die bauen in diesen Telefonaten kein Druck auf, eher genau das Gegenteil. Dem Ansprechpartner hatte ich schon im Dezember mitgeteilt, das ich den Therapieplatz in einer psychischen Ambulanz/Zentrum habe und auch begonnen hat und das ich das auch weiterführen möchte. Das hatte der Ansprechpartner der Krankenkasse befürwortet, also ein positive Haltung gezeigt. Ich bin denen gegenüber sehr offen aufgetreten, auch weil mir die Telefonate mit denen gut getan haben und ich mich verstanden fühlte.
Wie lange dauert eigentlich bis eine stationäre Aufnahme erfolgen kann und wie lange würde dann der Aufenthalt dauern? Ich habe mit so etwas keine Erfahrung.
Ich würde mich über Infos sehr freuen.
Viele Grüße
Ralf
ich wollte mach nachfragen, ob man mich von Seiten der Krankenkasse zu einer stationären Aufnahme zwingen kann?
Ich möchte nicht aus meinem häuslichem Umfeld herausgerissen werden und auch nicht meine Therapie die im Dezember begonnen hatte und gut läuft unterbrechen.
Das würde mich doch gleich wieder um Monate zurück werfen. Und damit ist doch keinem geholfen.
Mein Bestreben ist es schon, das ich wieder am Arbeitsleben teilhaben möchte. Und ich bin der Meinung, das das auch wieder mit Hilfe der jetzt laufenden Therapie funktionieren wird.
Die Krankenkasse ruft mich alle paar Wochen mal an und fragt mich nach meinem Befinden. Die bauen in diesen Telefonaten kein Druck auf, eher genau das Gegenteil. Dem Ansprechpartner hatte ich schon im Dezember mitgeteilt, das ich den Therapieplatz in einer psychischen Ambulanz/Zentrum habe und auch begonnen hat und das ich das auch weiterführen möchte. Das hatte der Ansprechpartner der Krankenkasse befürwortet, also ein positive Haltung gezeigt. Ich bin denen gegenüber sehr offen aufgetreten, auch weil mir die Telefonate mit denen gut getan haben und ich mich verstanden fühlte.
Wie lange dauert eigentlich bis eine stationäre Aufnahme erfolgen kann und wie lange würde dann der Aufenthalt dauern? Ich habe mit so etwas keine Erfahrung.
Ich würde mich über Infos sehr freuen.
Viele Grüße
Ralf