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zauberwelt
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Hallo,
mein expartner und nachbar ist vor sechs Tagen plötzlich verstorben. Er war mein Seelenverwandter, mein Beschützer, er hat mich auf Händen getragen.
Ihr fragt euch sicherlich, warum wir dann nicht mehr zusammen waren. Er war Alk. und zudem 14 Jahre älter als ich (37). Eine gemeinsame Zukunft hätte sich schwierig gestaltet.
Das heißt aber nicht, dass wir uns nicht mehr verbunden fühlten , im Gegenteil.
Soviel dazu.
Ich habe nun auch einen neuen Partner.
Als er starb, waren ich und mein neuer Partner dabei und wollten helfen. Ich wusste nicht wie schlimm es um ihn stand. Ich musste zusehen, wie er starb
Das hat mir den Boden unter den Füßen weg gerissen und die Trauer ist riesengroß. Das mögen einige nicht verstehen. Auch mein neuer Partner kann meine Trauer nicht nach vollziehen und versteht nicht, das wir eine besondere Verbindung hatten. Muss er auch nicht. Aber ich möchte trotzdem trauern dürfen und kein schlechtes Gewissen dabei haben.
Ich habe seit vielen Jahren Depressionen und habe mir fest vorgenommen, die Trauer richtig zu verarbeiten und zu zulassen. Das ist wichtig für mich.
Es fühlt sich so an, als ob der wichtigste Mensch in meinem Leben gegangen ist, aber ich habe doch einen neuen Partner!
Nun bekam ich von zwei Seiten schon gesagt, ich solle mich da nicht so reinsteigern!
Was haltet ihr von der Aussage?
Erstens kann ich für meine Gefühle und die Trauer nichts und zweitens möchte ich sie auch nicht unterdrücken, um noch kränker zu werden.
Ich möchte richtig Abschied nehmen. Ich werde auch meinen eigenen Rituale haben, wie der Abschied aussehen wird.
Was sagt ihr zu der ganzen Sache?
Er fehlt mir unfassbar
mein expartner und nachbar ist vor sechs Tagen plötzlich verstorben. Er war mein Seelenverwandter, mein Beschützer, er hat mich auf Händen getragen.
Ihr fragt euch sicherlich, warum wir dann nicht mehr zusammen waren. Er war Alk. und zudem 14 Jahre älter als ich (37). Eine gemeinsame Zukunft hätte sich schwierig gestaltet.
Das heißt aber nicht, dass wir uns nicht mehr verbunden fühlten , im Gegenteil.
Soviel dazu.
Ich habe nun auch einen neuen Partner.
Als er starb, waren ich und mein neuer Partner dabei und wollten helfen. Ich wusste nicht wie schlimm es um ihn stand. Ich musste zusehen, wie er starb
Das hat mir den Boden unter den Füßen weg gerissen und die Trauer ist riesengroß. Das mögen einige nicht verstehen. Auch mein neuer Partner kann meine Trauer nicht nach vollziehen und versteht nicht, das wir eine besondere Verbindung hatten. Muss er auch nicht. Aber ich möchte trotzdem trauern dürfen und kein schlechtes Gewissen dabei haben.
Ich habe seit vielen Jahren Depressionen und habe mir fest vorgenommen, die Trauer richtig zu verarbeiten und zu zulassen. Das ist wichtig für mich.
Es fühlt sich so an, als ob der wichtigste Mensch in meinem Leben gegangen ist, aber ich habe doch einen neuen Partner!
Nun bekam ich von zwei Seiten schon gesagt, ich solle mich da nicht so reinsteigern!
Was haltet ihr von der Aussage?
Erstens kann ich für meine Gefühle und die Trauer nichts und zweitens möchte ich sie auch nicht unterdrücken, um noch kränker zu werden.
Ich möchte richtig Abschied nehmen. Ich werde auch meinen eigenen Rituale haben, wie der Abschied aussehen wird.
Was sagt ihr zu der ganzen Sache?
Er fehlt mir unfassbar