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FRATI2002
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Hallo,
meine Tochter ist 12 Jahre alt und hat seit 5Jahren die Diagnose: PTBS. Vor 3 Jahren hat sie noch eine frühkindliche Depression diagnostiziert
bekommen. Die PTBS hat sie, weil sie seit frühester Kindheit chronisch erkrankt ist und sich diverse schmerhafte Untersuchungen unterziehen musste.
Sie ist seit 5 Jahren in psychotherapeutischer Behandlung, erst tiefenpsychologisch, dann Verhaltenstherapie, die läuft jetzt demnächst aus. Sie hat noch 5 Stunden.
Mein Eindruck ist, dass sie schon besser mit der Sache umgehen kann, aber bei weitem noch nicht stabil ist. Der November brachte auch grade mal wieder so ein heftiges Stimmungstief, dass die gesamte Familie noch immer enorm belastet. Gerade der kleine Bruder (9) findet seine
Schwester dann echt zum kotzen und fragt kann man die nicht einfach weggeben?
Ich habe das Gefühl, dass sie ohne Therapie nicht sein kann, denke zur Zeit auch, dass es nicht ausreicht um ihr zu helfen.
Wisst ihr welche Möglichkeiten wir noch zur Hilfe haben?
Ich war bereits zwei mal bei der Erziehungsberatung, das hat mir zwar auch nicht viel geholfen aber immerhin konnte ich da mal meinen
Mist loswerden. Die Dame dort empfahl mir eine Kur für mich zu beantragen, die Familie zu entlasten (Fremdunterbringung der Tochter) und machte Familienaufstellung. Was dabei herauskam, dass wusste ich auch vorher schon. Eine Fremdunterbringung will ich auf keinen Fall,
ich denke die Mutter sollte nah beim Kind sein. Auch wenn es eigentlich nicht zugänglich ist und jeden Körperkontakt nur zulässt wenn es das Ausmaß selbst bestimmt. Ein einfaches mal in den Arm nehmen ist nicht drin.
Ich bräuchte mal einfach einen Tipp wie wir noch Hilfe bekommen könnten, denn momentan bin ich auch mit den Ratschlägen der behandelnden Therapeutin am Ende.
Liebe Grüße
meine Tochter ist 12 Jahre alt und hat seit 5Jahren die Diagnose: PTBS. Vor 3 Jahren hat sie noch eine frühkindliche Depression diagnostiziert
bekommen. Die PTBS hat sie, weil sie seit frühester Kindheit chronisch erkrankt ist und sich diverse schmerhafte Untersuchungen unterziehen musste.
Sie ist seit 5 Jahren in psychotherapeutischer Behandlung, erst tiefenpsychologisch, dann Verhaltenstherapie, die läuft jetzt demnächst aus. Sie hat noch 5 Stunden.
Mein Eindruck ist, dass sie schon besser mit der Sache umgehen kann, aber bei weitem noch nicht stabil ist. Der November brachte auch grade mal wieder so ein heftiges Stimmungstief, dass die gesamte Familie noch immer enorm belastet. Gerade der kleine Bruder (9) findet seine
Schwester dann echt zum kotzen und fragt kann man die nicht einfach weggeben?
Ich habe das Gefühl, dass sie ohne Therapie nicht sein kann, denke zur Zeit auch, dass es nicht ausreicht um ihr zu helfen.
Wisst ihr welche Möglichkeiten wir noch zur Hilfe haben?
Ich war bereits zwei mal bei der Erziehungsberatung, das hat mir zwar auch nicht viel geholfen aber immerhin konnte ich da mal meinen
Mist loswerden. Die Dame dort empfahl mir eine Kur für mich zu beantragen, die Familie zu entlasten (Fremdunterbringung der Tochter) und machte Familienaufstellung. Was dabei herauskam, dass wusste ich auch vorher schon. Eine Fremdunterbringung will ich auf keinen Fall,
ich denke die Mutter sollte nah beim Kind sein. Auch wenn es eigentlich nicht zugänglich ist und jeden Körperkontakt nur zulässt wenn es das Ausmaß selbst bestimmt. Ein einfaches mal in den Arm nehmen ist nicht drin.
Ich bräuchte mal einfach einen Tipp wie wir noch Hilfe bekommen könnten, denn momentan bin ich auch mit den Ratschlägen der behandelnden Therapeutin am Ende.
Liebe Grüße