D
DerTypda
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Nachdem ich über die Jahre mehrere Anwälte, Behörden, Selbsthilfegruppen, Amnesty, diverse Foren und andere Möglichkeiten angesprochen, bin ich auf dieses Forum gestossen.
Aus anderen habe ich mich verabschiedet. Der Chor: nimm Deine Medikamente. Dumm nur: ich nehme sie jetzt schon seit 14 Jahren- es geht mir aber damit eher schlechter, als besser. Und: ich kann sie nicht absetzen.
Ich bin 54 Jahre alt und habe 17 Jahre bei drei verschiedenen Behörden gearbeitet. Mitte der 90er Jahre drohte mir mein damaliger Dienstherr persönlich damit, mich zu entfernen- vor Zeugen. Ich hatte damals auch schon Probleme in Beziehungen- konkret mit Frauen.
Ich traf dann zufällig meine Traumfrau. Das war schwer unmöglich, da sie angeblich das gleiche Hobby hatte, wie ich und an einer Straße wohnte, durch die ich in acht von zehn Fällen fuhr, sobald ich mein damaliges Zuhause verliess.
Die machte mir 18 Monate lang das Leben zur Hölle. Eher durch Zufall lernte ich, das sie inoffiziell als Prost. jobbte. Nach acht Trennungen und Wiederversöhnungen trennte ich mich von ihr- endgültig. Für sie war das aber noch nicht alles- sie setzte dann erstmal noch ein Fanal (Diebstahl von über 1000 Euro)- worauf ich mein Verhalten vier Jahre lang in erster Linie (auto-)aggressiv gestaltete- Ich wußte nicht wohin mit der Wut- schickte sie zurück zum Absender. Falsch- wie ich heute weiss- und dumm. Inzwischen gibt es eine Akte über mich- mit Sachverhalten, die stimmen- aber leider auch vielen, die nicht stimmen. Behörden und RA hat das aber leider nie wirklich interessiert.
Anfang 2006 bekam ich dann- ohne Prozess, Anhörung, etc.- und ohne irgendwie gerichtlich darauf hingewiesen worden zu sein, die seltene Ehre, einer der ersten Probanten von precobs zu werden. Das war 4 Jahre, nachdem ich meine Stalking- Aktivitäten beendet. Wie ich später durch Akteneinsicht erfuhr, wurde zu der Zeit zudem von Behördenseite/ Privat wegen Erschleichen von Sozialleistungen gegen mich ermittelt. Ausserdem gab man sich nie wirlich Mühe, mich diskret vor dem Haus meiner Freundin zu observieren und die Zuhilfenahme privater Sicherheitsdienstleister zu kaschieren.
Mittlerweile habe ich gelernt, daß ich so eine Art DHL- Paket bin (RTIF- Transponder), das heißt, ob ich irgendein handy dabei habe oder nicht, es spielt keine Rolle. Ich bin Fußfesselträger- ohne Nylonband, Plombe und Blink- Diode. meine Verhaltenstherapie läuft 24 Stunden- ab Wohnungstür. Verlasse ich das Haus tagelang nicht, gibt es mehr und schneller Erziehung, bin ich öfter unterwegs, an den üblichen Stellen, wo es gut berrechnet werden kann. Die Angaben im Netz dazu sind falsch, dass da keine personenbezogenen Daten genutzt werden. Würde man da wörtlich nehmen, was offiziell mitgeteilt, müsste ich eine Art Universal- Straftäter sein. Also einer, der an ganz bestimmten Punkten- egal, wie oft er sie aufsucht und warum- vorhat, irgendeine Straftat zu begehen. Das Verhalten der Freunde und Helfer führt sich da selbst Antidepressiva absurdum. Ganz offenbar geht es einfach nur um eine nicht nachweisbare Form von (Staats-)Gewalt- also ein Überfrachten mit immer der gleichen, einzigen Information. Insbesondere, da mir lediglich ein einziges Mal am Telefon ein schlecht gelaunter Herr drohte- von der berühmten Behörde. Zwei Jahre, nachdem das Programm gestartet- und vier Jahre, nachdem ich mein Verhalten bereits komplett geändert: wenn ich mein Verhalten nicht ändern würde, würde man Mittel zur modernen Kriminalprävention einsetzen-
?
Ich stand nie vor Gericht. Ausser jenem telefonischem Genuschel wir können das hier gleich abkaspern, oder. durfte ich selbst erfahren, was man da präventiv veranstaltet- konkret wurde man mir gegenüber nie: das man also permanent Daten sammelt- ohne meine Zustimmung. Kontakt mit der zuständigen Behörde ergab nichts: ich wurde an eine Juristin deligiert, die für den Verfassungsschutz arbeitet.
Von 2006 bis Mitte 2018 wurde mir- abhängig von meinem Bewegungsmuster- stets schön im Sichtfeld, wie bei Google- Street-View- Schutz und Sicherheit von den zuständigen Behörden vorgespielt: Vorbeifahrt im Sichtfeld mit foliertem Auto, bis zu acht mal am Tag, je nach Bewegungsmuster. Dieses Unterhaltungsprogramm läuft jetzt so lange, daß ich inzwischen mit %- Angaben und Wahrscheinlichkeit vorraussagen kann, in welchem Raum- Zeit- Korridor, d.h. auf welcher Straße und an welchen Orten- teilweise auf plus-minus 5Minuten bzw. wenige tausend Meter genau- je, nachdem, ob ich ein Fahrzeug benutze, zu Fuß gehe oder mit dem Bus fahre- diese Behandlungen durchgeführt werden.
Seit ich eine Body- Cam trage, wurde allmählich an Privat deligiert, damit das ganze so aussieht, als würden sich irgendwelche Wahnzustände anpassen/ verändern: übernommen wurde jetzt von Privat hauptsächlich- mit entsprechend auffälligen Fahrzeugen. Das sind- Psychiatrie- Einweisungs- Aktengerecht cirka 4 Gruppen von Fahrzeugen, bei denen ich- aufgrund von Beinahe- Unfällen (Schock- Effekten), Farbe und Beschaffenheit, sowie persönlichem Bezug entsprechend assozieren soll (weiter dressiert werde): Wir wissen immer, wo Du bist. Du hast kein Privatleben. Habe bitte Angst. Derart inzwischen so geändert, geht die Therapie weiter- damit es nicht mehr so einfach jutiziabel ist- und meine wahrnehmungspsychologische Vorstanzung weiterläuft- also bereits vorhandene Ängste geschürt werden.
Diese Dinge, die nicht da sind (Text Antipsychotika- Beilage), SIND da, das hat auch nichts mit falsch verknüpft zu tun. Ich kann heute aufschreiben, wo ich die nächsten 10 Tage womit hinfahre-und mit einer Verlässlichkeit von über 60% dabei vorraussagen, wann ich wo welche Fahrzeuge (filmen und) sehen werde. Umschlag zugeklebt, nach 10 Tagen aufgemacht: Vorraussage erfüllt. Ausnahmen: Terroranschläge, Orkan, Bundesligaspieler gibt Heimspiel im alten Verein, entflohener Inhaftierter etc. Sonderlagen. -Dann läuft das PacMan- Spiel- die Therapie- mal einen Tag nicht. Das hat etwas mit Statistik zu tun- und kaum mit Einbildung und wahnhaftem Erleben. Seit Januar 2006- bis heute.
Die letzten drei Handies versagten alle nacheinander aus unbekanntem Grund, GPS- Tracker kaufte ich regelmässig neu, da die auch immer wieder versagen (Grund: keine Fehlbedienung), logisch, da das gefilmte erst mit Bewegungsdaten unterlegt leicht nachvollziehbar wird- für Gutachter und Juristen. Da ich keine Lust habe, immer neue Experimente mit SIM- Karten und Handies zu machen, bin ich mobil (auf die klassische Weise) inzwischen nicht mehr zu erreichen. Dabei störte mich bis zum Schluss nicht die Tatsache, daß Handies zu den am leichtesten track- und hackbaren Geräten gehören, sondern, dass ich diese Geräte einfach nicht mehr benutzen konnte und ständig mir dann irgendwann selbst oder anderen erklären konnte, warum nicht. Es lag nicht an mir, die hörten einfach auf, zu funktionieren- ohne Grund.
Juristisch habe ich ohnehin keine Chance, weil ich psychisch durch zahlreiche Traumatisierungen und Re- Traumatisierungen in meiner Vergangenheit garnicht im Stande bin, jahrelange, juristische Prozesse auszustehen- wie eben auch materiell nicht. Das Filmen habe ich mir lediglich als Selbstschutz angewöhnt, von Wegen wenn der Abgrund in Dich hineinsieht. Sollte ich eines Tages beweisbare, strafbare Handlungen filmen, erstattete ich sofort Anzeige. Ganz egal, wie viele Filme mit anderem Inhalt von SAT1, RTL und vielen anderen täglich produziert werden. Und ganz egal, was davon kommt.
Nach und nach haben sich diverse Nebenwirkungen dieser Therapie eingestellt, die man natürlich als solche wieder elegant mit anderen therapieren kann. Vor allem, weil ich nie wirklich eingesehen habe, meine Bewegungsmuster zu ändern, die seit vielen, vielen Jahren nichts, aber auf wirklich garnichts mehr mit §238 zu tun haben! Garniert wurde das Theater dann immer wieder mal mit demolierten Fahrzeugen, seltsamen Diebstählen und- 2009- einer Cortison- Überdosierung von Unbekannt. Mein (Augen-)Arzt rätselte damals mit mir gemeinsam, wo und wie mir da was mündlich verabreicht, hatte das zufällig entdeckt. Was bewirkt eine Cortison- Überdosierung?
Dazu seit 2005 sozialer Wohnungsbau, Schlafentzug und Lärm und die übliche, nette Jobcenter- Behandlung. In meiner letzten Mietwohnung (nach vier Umzügen aus und in immer die gleichen Verhältnisse) hat man mir seitens der Hauseigentümergesellschaft mehrfach unterstellt, ich würde irgendwelche Anlagen demolieren, mein Vermieter unterstellte mir, ich würde dem Jobcenter Geld vorenthalten- und immer wieder Krach- mehrfach die Woche.
Es gibt Orte, an denen ich mich nicht aufhalten will, weil ich weiss, welche Art Gewalt mir dort zuteil wird. Ich habe diverse Videos, in denen ich selbst vorher ansage, was gleich passiert- es ist Alltag geworden, das ich weiss, was gleich passiert. Wo wenig Menschen sind und wenig Polizei verfügbar, passiert es weniger oft- das Maß (die Wahrscheinlichkeit der Wiederholung des Ereignisses) der Bestrafung kenne ich auch vorher schon. Bin jetzt (befristeter)Rentner, lebe zwar in einer Beziehung, aber meine Freundin hat jedoch selbst eine Sozialphobie (da ergänzen wir uns mit der Zeit immer besser- weil ich bestimmte Menschen nicht mehr ansprechen mag, die durch ihre Gestik und Mimik die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Berufsgruppe bzw. Behörde ausdrücken) und Suchtprobleme.
Gibt es hier im Forum Leute, die ähnliche Erfahrungen mit Behördengewalt gemacht haben, bzw. Folgen davon? Ich bin DDR- Bürger geworden. Dabei habe ich bis 1989 nie auf dem Gebiet Ostdeutschlands gelebt.
Habe von den Ausführenden übrigens schon mehrfach zynische Kommentare direkt bekommen. Der schönste war für mich Sie habens gerade nötig (nach 5 Jahren Therapie 2011). Die mögen ihr Gewalt- Spielzeug eben, das ihre Arbeit verbilligt. Psychopharmaka konsumiere ich nicht, weil ich genügend Menschen getroffen habe, die massive Einbußen an Lebensquälität durch den Konsum erfuhren. Außerdem werde ich ja nach wie vor verlässlich therapiert. Einbussen an Lebensqualität erfahre ich ebenso stetig, wie in der Folge regelmässiger Medikation. Erfolgt irgendeine Medikation mit Psychopharmaka, erfahre ich noch mehr Verlust von Lebensqualität. Diese Spirale werde ich kaum selbst willentlich beschleunigen, das erscheint mir nicht logisch. Die Erinnerungen kommen ohnehin immer wieder: wann und wo es wieder Kloppe gibt- auf die Augen- und eben Erziehung. -Nur wozu?
Ich leide nach wie vor unter extremer Lärmempfindlichkeit- ebenso anerzogen durch das Wohnen im sozialen Wohnungsbau, Schlafstörungen, immer öfter auftretenden depressiven Episoden und Antriebsschwäche. Ausserdem habe ich wahnsinnige Angst wieder in den sozialen Wohnungsbau zurückzumüssen- nachdem, was ich dort erlebt- von der Androhung mit Prügel, Krach von allen Seiten, gelegten Feuern, über (logisch-)desinteressierte Polizei bis hin zu Nachbarn und Vermietern, die einen ständig nur provozieren und übel nachreden konnten.
Es fällt mir immer öfter schwer, meiner Freundin gegenüber so aufzutreten, daß es für mich keine Nachteile hat, die Beziehung beendet wird. Von ihrer Seite aus gibt es keinerlei Interesse bezüglich die behördlichen Beschränkungsmassnahmen. Sie ist Beamtin und würde- z.B. einem Polizisten pauschal alles abnehmen und von der Seite ohnehin nahezu jegliche Grenzüberschreitung gestatten.
Wer kann helfen?
Aus anderen habe ich mich verabschiedet. Der Chor: nimm Deine Medikamente. Dumm nur: ich nehme sie jetzt schon seit 14 Jahren- es geht mir aber damit eher schlechter, als besser. Und: ich kann sie nicht absetzen.
Ich bin 54 Jahre alt und habe 17 Jahre bei drei verschiedenen Behörden gearbeitet. Mitte der 90er Jahre drohte mir mein damaliger Dienstherr persönlich damit, mich zu entfernen- vor Zeugen. Ich hatte damals auch schon Probleme in Beziehungen- konkret mit Frauen.
Ich traf dann zufällig meine Traumfrau. Das war schwer unmöglich, da sie angeblich das gleiche Hobby hatte, wie ich und an einer Straße wohnte, durch die ich in acht von zehn Fällen fuhr, sobald ich mein damaliges Zuhause verliess.
Die machte mir 18 Monate lang das Leben zur Hölle. Eher durch Zufall lernte ich, das sie inoffiziell als Prost. jobbte. Nach acht Trennungen und Wiederversöhnungen trennte ich mich von ihr- endgültig. Für sie war das aber noch nicht alles- sie setzte dann erstmal noch ein Fanal (Diebstahl von über 1000 Euro)- worauf ich mein Verhalten vier Jahre lang in erster Linie (auto-)aggressiv gestaltete- Ich wußte nicht wohin mit der Wut- schickte sie zurück zum Absender. Falsch- wie ich heute weiss- und dumm. Inzwischen gibt es eine Akte über mich- mit Sachverhalten, die stimmen- aber leider auch vielen, die nicht stimmen. Behörden und RA hat das aber leider nie wirklich interessiert.
Anfang 2006 bekam ich dann- ohne Prozess, Anhörung, etc.- und ohne irgendwie gerichtlich darauf hingewiesen worden zu sein, die seltene Ehre, einer der ersten Probanten von precobs zu werden. Das war 4 Jahre, nachdem ich meine Stalking- Aktivitäten beendet. Wie ich später durch Akteneinsicht erfuhr, wurde zu der Zeit zudem von Behördenseite/ Privat wegen Erschleichen von Sozialleistungen gegen mich ermittelt. Ausserdem gab man sich nie wirlich Mühe, mich diskret vor dem Haus meiner Freundin zu observieren und die Zuhilfenahme privater Sicherheitsdienstleister zu kaschieren.
Mittlerweile habe ich gelernt, daß ich so eine Art DHL- Paket bin (RTIF- Transponder), das heißt, ob ich irgendein handy dabei habe oder nicht, es spielt keine Rolle. Ich bin Fußfesselträger- ohne Nylonband, Plombe und Blink- Diode. meine Verhaltenstherapie läuft 24 Stunden- ab Wohnungstür. Verlasse ich das Haus tagelang nicht, gibt es mehr und schneller Erziehung, bin ich öfter unterwegs, an den üblichen Stellen, wo es gut berrechnet werden kann. Die Angaben im Netz dazu sind falsch, dass da keine personenbezogenen Daten genutzt werden. Würde man da wörtlich nehmen, was offiziell mitgeteilt, müsste ich eine Art Universal- Straftäter sein. Also einer, der an ganz bestimmten Punkten- egal, wie oft er sie aufsucht und warum- vorhat, irgendeine Straftat zu begehen. Das Verhalten der Freunde und Helfer führt sich da selbst Antidepressiva absurdum. Ganz offenbar geht es einfach nur um eine nicht nachweisbare Form von (Staats-)Gewalt- also ein Überfrachten mit immer der gleichen, einzigen Information. Insbesondere, da mir lediglich ein einziges Mal am Telefon ein schlecht gelaunter Herr drohte- von der berühmten Behörde. Zwei Jahre, nachdem das Programm gestartet- und vier Jahre, nachdem ich mein Verhalten bereits komplett geändert: wenn ich mein Verhalten nicht ändern würde, würde man Mittel zur modernen Kriminalprävention einsetzen-
?
Ich stand nie vor Gericht. Ausser jenem telefonischem Genuschel wir können das hier gleich abkaspern, oder. durfte ich selbst erfahren, was man da präventiv veranstaltet- konkret wurde man mir gegenüber nie: das man also permanent Daten sammelt- ohne meine Zustimmung. Kontakt mit der zuständigen Behörde ergab nichts: ich wurde an eine Juristin deligiert, die für den Verfassungsschutz arbeitet.
Von 2006 bis Mitte 2018 wurde mir- abhängig von meinem Bewegungsmuster- stets schön im Sichtfeld, wie bei Google- Street-View- Schutz und Sicherheit von den zuständigen Behörden vorgespielt: Vorbeifahrt im Sichtfeld mit foliertem Auto, bis zu acht mal am Tag, je nach Bewegungsmuster. Dieses Unterhaltungsprogramm läuft jetzt so lange, daß ich inzwischen mit %- Angaben und Wahrscheinlichkeit vorraussagen kann, in welchem Raum- Zeit- Korridor, d.h. auf welcher Straße und an welchen Orten- teilweise auf plus-minus 5Minuten bzw. wenige tausend Meter genau- je, nachdem, ob ich ein Fahrzeug benutze, zu Fuß gehe oder mit dem Bus fahre- diese Behandlungen durchgeführt werden.
Seit ich eine Body- Cam trage, wurde allmählich an Privat deligiert, damit das ganze so aussieht, als würden sich irgendwelche Wahnzustände anpassen/ verändern: übernommen wurde jetzt von Privat hauptsächlich- mit entsprechend auffälligen Fahrzeugen. Das sind- Psychiatrie- Einweisungs- Aktengerecht cirka 4 Gruppen von Fahrzeugen, bei denen ich- aufgrund von Beinahe- Unfällen (Schock- Effekten), Farbe und Beschaffenheit, sowie persönlichem Bezug entsprechend assozieren soll (weiter dressiert werde): Wir wissen immer, wo Du bist. Du hast kein Privatleben. Habe bitte Angst. Derart inzwischen so geändert, geht die Therapie weiter- damit es nicht mehr so einfach jutiziabel ist- und meine wahrnehmungspsychologische Vorstanzung weiterläuft- also bereits vorhandene Ängste geschürt werden.
Diese Dinge, die nicht da sind (Text Antipsychotika- Beilage), SIND da, das hat auch nichts mit falsch verknüpft zu tun. Ich kann heute aufschreiben, wo ich die nächsten 10 Tage womit hinfahre-und mit einer Verlässlichkeit von über 60% dabei vorraussagen, wann ich wo welche Fahrzeuge (filmen und) sehen werde. Umschlag zugeklebt, nach 10 Tagen aufgemacht: Vorraussage erfüllt. Ausnahmen: Terroranschläge, Orkan, Bundesligaspieler gibt Heimspiel im alten Verein, entflohener Inhaftierter etc. Sonderlagen. -Dann läuft das PacMan- Spiel- die Therapie- mal einen Tag nicht. Das hat etwas mit Statistik zu tun- und kaum mit Einbildung und wahnhaftem Erleben. Seit Januar 2006- bis heute.
Die letzten drei Handies versagten alle nacheinander aus unbekanntem Grund, GPS- Tracker kaufte ich regelmässig neu, da die auch immer wieder versagen (Grund: keine Fehlbedienung), logisch, da das gefilmte erst mit Bewegungsdaten unterlegt leicht nachvollziehbar wird- für Gutachter und Juristen. Da ich keine Lust habe, immer neue Experimente mit SIM- Karten und Handies zu machen, bin ich mobil (auf die klassische Weise) inzwischen nicht mehr zu erreichen. Dabei störte mich bis zum Schluss nicht die Tatsache, daß Handies zu den am leichtesten track- und hackbaren Geräten gehören, sondern, dass ich diese Geräte einfach nicht mehr benutzen konnte und ständig mir dann irgendwann selbst oder anderen erklären konnte, warum nicht. Es lag nicht an mir, die hörten einfach auf, zu funktionieren- ohne Grund.
Juristisch habe ich ohnehin keine Chance, weil ich psychisch durch zahlreiche Traumatisierungen und Re- Traumatisierungen in meiner Vergangenheit garnicht im Stande bin, jahrelange, juristische Prozesse auszustehen- wie eben auch materiell nicht. Das Filmen habe ich mir lediglich als Selbstschutz angewöhnt, von Wegen wenn der Abgrund in Dich hineinsieht. Sollte ich eines Tages beweisbare, strafbare Handlungen filmen, erstattete ich sofort Anzeige. Ganz egal, wie viele Filme mit anderem Inhalt von SAT1, RTL und vielen anderen täglich produziert werden. Und ganz egal, was davon kommt.
Nach und nach haben sich diverse Nebenwirkungen dieser Therapie eingestellt, die man natürlich als solche wieder elegant mit anderen therapieren kann. Vor allem, weil ich nie wirklich eingesehen habe, meine Bewegungsmuster zu ändern, die seit vielen, vielen Jahren nichts, aber auf wirklich garnichts mehr mit §238 zu tun haben! Garniert wurde das Theater dann immer wieder mal mit demolierten Fahrzeugen, seltsamen Diebstählen und- 2009- einer Cortison- Überdosierung von Unbekannt. Mein (Augen-)Arzt rätselte damals mit mir gemeinsam, wo und wie mir da was mündlich verabreicht, hatte das zufällig entdeckt. Was bewirkt eine Cortison- Überdosierung?
Dazu seit 2005 sozialer Wohnungsbau, Schlafentzug und Lärm und die übliche, nette Jobcenter- Behandlung. In meiner letzten Mietwohnung (nach vier Umzügen aus und in immer die gleichen Verhältnisse) hat man mir seitens der Hauseigentümergesellschaft mehrfach unterstellt, ich würde irgendwelche Anlagen demolieren, mein Vermieter unterstellte mir, ich würde dem Jobcenter Geld vorenthalten- und immer wieder Krach- mehrfach die Woche.
Es gibt Orte, an denen ich mich nicht aufhalten will, weil ich weiss, welche Art Gewalt mir dort zuteil wird. Ich habe diverse Videos, in denen ich selbst vorher ansage, was gleich passiert- es ist Alltag geworden, das ich weiss, was gleich passiert. Wo wenig Menschen sind und wenig Polizei verfügbar, passiert es weniger oft- das Maß (die Wahrscheinlichkeit der Wiederholung des Ereignisses) der Bestrafung kenne ich auch vorher schon. Bin jetzt (befristeter)Rentner, lebe zwar in einer Beziehung, aber meine Freundin hat jedoch selbst eine Sozialphobie (da ergänzen wir uns mit der Zeit immer besser- weil ich bestimmte Menschen nicht mehr ansprechen mag, die durch ihre Gestik und Mimik die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Berufsgruppe bzw. Behörde ausdrücken) und Suchtprobleme.
Gibt es hier im Forum Leute, die ähnliche Erfahrungen mit Behördengewalt gemacht haben, bzw. Folgen davon? Ich bin DDR- Bürger geworden. Dabei habe ich bis 1989 nie auf dem Gebiet Ostdeutschlands gelebt.
Habe von den Ausführenden übrigens schon mehrfach zynische Kommentare direkt bekommen. Der schönste war für mich Sie habens gerade nötig (nach 5 Jahren Therapie 2011). Die mögen ihr Gewalt- Spielzeug eben, das ihre Arbeit verbilligt. Psychopharmaka konsumiere ich nicht, weil ich genügend Menschen getroffen habe, die massive Einbußen an Lebensquälität durch den Konsum erfuhren. Außerdem werde ich ja nach wie vor verlässlich therapiert. Einbussen an Lebensqualität erfahre ich ebenso stetig, wie in der Folge regelmässiger Medikation. Erfolgt irgendeine Medikation mit Psychopharmaka, erfahre ich noch mehr Verlust von Lebensqualität. Diese Spirale werde ich kaum selbst willentlich beschleunigen, das erscheint mir nicht logisch. Die Erinnerungen kommen ohnehin immer wieder: wann und wo es wieder Kloppe gibt- auf die Augen- und eben Erziehung. -Nur wozu?
Ich leide nach wie vor unter extremer Lärmempfindlichkeit- ebenso anerzogen durch das Wohnen im sozialen Wohnungsbau, Schlafstörungen, immer öfter auftretenden depressiven Episoden und Antriebsschwäche. Ausserdem habe ich wahnsinnige Angst wieder in den sozialen Wohnungsbau zurückzumüssen- nachdem, was ich dort erlebt- von der Androhung mit Prügel, Krach von allen Seiten, gelegten Feuern, über (logisch-)desinteressierte Polizei bis hin zu Nachbarn und Vermietern, die einen ständig nur provozieren und übel nachreden konnten.
Es fällt mir immer öfter schwer, meiner Freundin gegenüber so aufzutreten, daß es für mich keine Nachteile hat, die Beziehung beendet wird. Von ihrer Seite aus gibt es keinerlei Interesse bezüglich die behördlichen Beschränkungsmassnahmen. Sie ist Beamtin und würde- z.B. einem Polizisten pauschal alles abnehmen und von der Seite ohnehin nahezu jegliche Grenzüberschreitung gestatten.
Wer kann helfen?