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2020 macht mir Angst - Geht es wem ähnlich?

DamianTheWolf
Hallo zusammen,

ich habe festgestellt dass mich die aktuelle Situation was Amerika angeht irgendwie mega runter zieht. Also nicht nur die Sache an sich. Sondern viele Sachen die 2020 schon passiert sind (brauche ich denke ich nicht aufzählen). und wie die Menschen sich verhalten.

Ich brauche denke ich auch nicht viel zur aktuellen Sache mit dem Rassismus sagen. es ist einfach nur erschreckend. Und die ganzen Aufstände sind nur der Anfang. Und mich nimmt das extrem mit. wie viele andere sicher auch.

Ich habe extrem Angst irgendwie. Es kamen schon so viele furchtbare Dinge in diesem Jahr und das ist noch nicht mal zur Hälfte um. 2020 ist jetzt eigentlich schon gelaufen. Ich habe Angst vor dem was noch kommt. 2020 scheint uns echt hart dran nehmen zu wollen. lässt uns keine Pause zum Durchatmen. Ich habe Angst davor was die Menschen machen werden wenn ein zweiter Lockdown kommt, der meiner Meinung nach auf jeden Fall wieder kommt da viele Menschen sich einfach nicht an die Beschränkungen halten wollen. Und ich meine die drehen ja jetzt schon alle total am Rad. das merke ich selbst hier wo ich wohne, im letzten Kaff dass es gibt und dann von dem was ich durch die Medien mitbekomme. Wenn nochmal alles pausiert wird drehen die Leute doch komplett durch. und die Gemüter sind schon genug erhitzt. waren sie vorher schon und jetzt seit dem Tod von Goerge Floyd sowieso.
Oder kommt doch noch was ganz anderes auf uns zu? Ich denke nicht dass es das schon war. Ich habe Angst vor der Zukunft. und davor das nichts mehr wie vorher sein wird. Also dass der Ausnahmezustand zum Normalzustand wird. Und das betrifft sowohl das Ganze mit Corona als auch Krieg, Gewalt, Kriminalität, und alles andere.

Ich weiß jetzt nicht ob ich einfach übertreibe und das total bescheuert ist aber ich habe nun mal einfach Angst. Angst vor der Welt, vor den Menschen, vor 2020, der Zukunft. das nimmt mich sehr mit. Geht es wem irgendwie ähnlich? Wenn ja, wie geht ihr damit um? Ich merke bei mir selber dass mich die ganzen Sachen so sehr runter ziehen dass ich grad in ein Down rutsche. Gut, nicht nur deswegen hat auch noch andere Gründe aber das trägt viel dazu bei. Habt ihr irgendwelche Tipp´s wie man besser damit umgehen könnte? Gerne könnt ihr allgemein auch hier über eure Gedanken zu den ganzen Sachen sprechen.

Wenigstens konnte ich das jetzt mal alles loswerden. Meine Eltern reagieren da seeeehr pessimistisch drauf was nicht hilfreich ist und mit meinem Freund kann ich darüber nicht reden weil er sich sonst selbst da mega rein steigert. Wenn er das nicht eh schon tut und bei ihm demnächst der nächste Stress kommt. Aber ich muss irgendwie darüber reden da ich das sonst immer mehr in mich reinfresse. Außerdem brauche ich irgendeine Bestätigung dass meine Sorgen berechtigt sind und ich nicht übertreibe.

Wünsche euch trotzdem noch eine gute, restliche Nacht. Oder einen guten Morgen, je nachdem wann ihr das hier ließt.

Liebe Grüße

Damian

04.06.2020 21:34 • x 5 #1


L
Hallo Damian,

Ich kann dich da gut verstehen. Ich habe die ganze Coronageschichte anfangs nicht so ernst genommen. Erst als die Schulen geschlossen wurden und die Leute bei uns einkauften, als stünden die Weihnachtsfeiertage vor der Tür, bekam ich etwas Angst.

Ich beschäftige mich nur notgedrungen mit den Coronainfos, um auf dem Laufenden zu sein was die Maßnahmen angeht und die Schule der Kids. Ansonsten verfolge ich die Medien nicht. Das würde ich dir auch raten, wenn dich die Informationen so ängstigen. Tun kannst du sowieso nichts. Warum sich also den ganzen Mist reinziehen, wenn es dir schlecht geht damit?

Trigger

Test



LG Luna

05.06.2020 00:31 • x 2 #2


A


Hallo DamianTheWolf,

2020 macht mir Angst - Geht es wem ähnlich?

x 3#3


E
Hallo Damian!

Nun, ich habe keine panische Angst und bin zuversichtlich, halbwegs normal weiterleben zu können.

Aber ich werde von der Welt krank. Seid ich sie bewusst erlebe. Völlig gleich, ob es um Rassismus geht oder Verachtung sozial schwacher, Brutalität oder auch die verrohte Sprache.

Und ja - ich finde diese Situation unerträglich. Zeitweise.

Ich habe einige Jahre genau deswegen keine Nachrichten mehr gesehen. Weil sie mich haben immer mehr verzweifeln laden. Die persönliche Realität auf der Straße hat mir gereicht.


Aber ohne wegzuschauen .. schau auf die Kleinen Dinge, konzentriere dich auf das Gute und Schöne.

Anders ist es, glaube ich, nicht zu ertragen.

05.06.2020 01:08 • x 2 #3


DamianTheWolf
Zitat von Luna1985:
Hallo Damian,

Ich kann dich da gut verstehen. Ich habe die ganze Coronageschichte anfangs nicht so ernst genommen. Erst als die Schulen geschlossen wurden und die Leute bei uns einkauften, als stünden die Weihnachtsfeiertage vor der Tür, bekam ich etwas Angst.

Ich beschäftige mich nur notgedrungen mit den Coronainfos, um auf dem Laufenden zu sein was die Maßnahmen angeht und die Schule der Kids. Ansonsten verfolge ich die Medien nicht. Das würde ich dir auch raten, wenn dich die Informationen so ängstigen. Tun kannst du sowieso nichts. Warum sich also den ganzen Mist reinziehen, wenn es dir schlecht geht damit?

LG Luna


Danke für deine Antwort!

Naja solche Sachen würden so oder so früher oder später zu mir durchdringen. Erstens bin ich ohnehin oft im Internet unterwegs auch auf Sozialen Netzwerken und so da bekommt man ja eh alles mit oder spätestens durch meine Eltern würde ich das mit bekommen. Und dann beschäftige ich mich lieber damit such mir meine eigenen Informationen bevor ich irgendwie nur nen Teil mitbekomme und das dann in den falschen Hals kriege oder so. Sonst direkt mit den Medien also Nachrichten etc. beschäftige ich mich eher selten. Außerdem hätte ich dann Bedenken dass vielleicht was passiert was mich direkt beeinflusst und ich bekomm es zu spät mit und kann mich nicht darauf vorbereiten. Aber ich bin tatsächlich am überlegen ob ich mich erstmal aus ein paar Sozialen Netzwerken zumindest zurück ziehe. Aber das wird halt auch etwas schwierig weil ich da auch viele Informationen von anderen Sachen beziehe die mir gut tun und die mir wichtig sind. Deswegen hadere ich da sehr. Ein weiteres Problem daran ist dass das Internet auch mein Zufluchtsort ist. Es ist also gut und schlecht gleichzeitig.

Zitat von ClaraFall:
Hallo Damian!

Nun, ich habe keine panische Angst und bin zuversichtlich, halbwegs normal weiterleben zu können.

Aber ich werde von der Welt krank. Seid ich sie bewusst erlebe. Völlig gleich, ob es um Rassismus geht oder Verachtung sozial schwacher, Brutalität oder auch die verrohte Sprache.

Und ja - ich finde diese Situation unerträglich. Zeitweise.

Ich habe einige Jahre genau deswegen keine Nachrichten mehr gesehen. Weil sie mich haben immer mehr verzweifeln laden. Die persönliche Realität auf der Straße hat mir gereicht.


Aber ohne wegzuschauen .. schau auf die Kleinen Dinge, konzentriere dich auf das Gute und Schöne.

Anders ist es, glaube ich, nicht zu ertragen.


Auch dir vielen Dank für die Antwort!

Zum Thema Nachrichten habe ich oben ja schon was geschrieben.

Das Problem ist... ich sehe kaum Gutes in den Menschen mehr. Oder darin was die tun. Vereinzelt vielleicht ja. Aber es wird immer weniger. Deswegen fällt mir das unglaublich schwierig.

05.06.2020 02:32 • #4


Julie_Norden
Lieber @damianthewolf,
die Welt ist auch ein Ort, der Angst machen kann. Uns wird immer dargestellt, dass alle Menschen lieb und freundlich sind aber nein, ich denke der Mensch ist vor allem ein EGO auf zwei Beinen. Ich, Ich, Ich und dann evtl erst noch Familie. Aber - er war schon immer so. Und schau dir das Mittelalter an, wie furchtbar muss es gewesen sein, damals. Und auch alle anderen Epochen muten schauerhaft an. Die Geschichte des Menschen ist einfach völlig verrückt. Der einzige Unterschied zu heute ist, dass wir im Sekundentakt mit der Welt konfrontiert werden. Früher gabe es die Tagesschau als aktuelles Medium. Da hat man in Häppchen verpackt ein paar Ereignisse serviert bekommen. Jetzt wirst du beballert und hast keine Chance, dich zu schützen.

Ich sehe es wie @ClaraFall - versuche Internetpages zu vermeiden, die deine Angst noch schüren. Ich hatte sehr oft große Angst vor Weltkriegen etc., das ist aber erloschen. Weil ich es so oft hatte, aber irgendwie ist es dann immer gut gegangen. Nun zucke ich mit den Schultern. Aber du weisst: Musik meiner Nachbarin vom Balkon? Und ich würde mich gern direkt selber erschiessen, weil ich die Panik nicht ertrage. Irgendwie ganz schön verrückt

Also - wir können den Lauf der Welt nicht verändern. Hier hilft die radikale Akzeptanz als Therapieform. Und sich auf kleinere Dinge zu konznetrieren, die nur mit dir zu tun haben, sicher auch.

Ich drück Dich
Julie

05.06.2020 06:33 • x 3 #5


Ilse77
Hallo zusammen, mh, ich finde das Jahr auch schwierig, andererseits sehe ich aber auch vieles positives im kleinen. Die Nachrichten sind eine Flut des Negativen. Da taucht halt nicht auf Mutter kümmert sich seit Jahren liebevoll um ihr Kind Nachbar leiht unentgeltlich Axt oder Sohn umarmt wöchentlich seine alte Mutter. Klar hat jeder Mensch auch ein Ego und einige übertreiben es damit extrem, aber ist das wirklich die Mehrheit? Sehr viele Menschen verabscheuen zum Glück Rassismus. Das macht mir persönlich Hoffnung, dass nicht alles den Bach runtergeht. Ich weiss noch am 11.9.2001, ich war 24 Jahre jung und dachte die Welt geht unter, es gibt Weltkrieg. Ganz schlimme Gefühle damals. Die Welt wurde tatsächlich anders und es passierten weiter schlimme Dinge wie seit Anbeginn der Menschheit. Aber es passierten auch wieder schöne Dinge und die Welt drehte sich weiter. So ist es wohl, und alles was hilft ist Aufklärung und Bildung. Was das angeht, sind wir ja zum Glück schon weiter als im Mittelalter. Letzteres soll übrigens auch nicht immer nur dunkel und schaurig gewesen sein. Wir wissens nicht. Von daher ja, ein schwieriges Jahr, für mich auch. Aber ich möchte ein Licht in mir behalten. Lg ilse77

05.06.2020 07:28 • x 3 #6


L
Aus astrologischer Sicht wird das zweite Halbjahr nicht unbedingt besser. 2020 ist und bleibt eine Herausforderung, eine Krise aus der man aber gestärkt hervorgehen kann.

Ihr großes Jahreshoroskop für ein Jahr der Umbrüche
Veröffentlicht am 30.12.2019 Lesedauer: 15 Minuten
Von Ute Flörchinger
So wie 2020 stehen die Sterne nur alle paar Jahrhunderte. Unsere Astrologin blickt voraus in ein besonderes Jahr.

Wichtige Konstellationen stehen bevor. Sie sorgen dafür, dass 2020 ein Jahr der Umbrüche und großen Veränderungen wird. Die ersten Anzeichen dafür wurden schon 2019 spürbar, die Höhepunkte werden um den 12. Januar 2020 herum sowie im Dezember 2020 sein. Vieles, was sich in den vergangenen Jahrzehnten aufgebaut und aufgebläht hat, wird nun von Grund auf konsolidiert.

Zusätzlich verstärkt wird dieser Umschwung noch durch den Umstand, dass das kommende Jahr ab dem 20. März vom Mond regiert wird: Mondjahre gelten allgemein als unbeständig, veränderlich und unkontrollierbar. Und da die äußere Welt einem solchen Wandel unterzogen ist, werden nun verstärkt Familie, innere Zufriedenheit und Häuslichkeit im Fokus stehen.

2020 werden einige himmlische Aspektierungen eintreten, unter denen es in der Vergangenheit häufig zu Erschütterungen kam. Staatskrisen, Umstürze am Kapitalmarkt, Naturkatastrophen, aber auch Kriege sind bei diesen Konstellationen häufig zu beobachten. Allerdings bieten solche Umbrüche eine Chance auf Reinigung und Besinnung auf wesentliche Werte. Es bricht nicht alles zusammen, sondern sortiert sich nur neu.
Jahreshoroskop: Ein Wertewandel wird stattfinden

Der Paukenschlag wird gleich in den ersten Wochen des Jahres um den 12. Januar einsetzen, wenn sich zwei kosmische Schwergewichte (Saturn und Pluto) im Steinbock treffen. Verstärkt wird jene Konstellation durch die Sonnenfinsternis vom 26. Dezember 2019, ebenfalls im Zeichen Steinbock, die ihren Schatten auf Januar 2020 vorauswirft. Diese Eclipse ist in Deutschland zwar wirksam, aber aufgrund der sehr frühen Tageszeit nicht sichtbar.

Nun könnte der Weltfrieden aber auch die innere Sicherheit gewaltig wackeln und die Bankenkrise, vor der schon lange gewarnt wird, sich manifestieren. Allerdings wäre dies eine Krise mit Ansage, und auch für diese gilt: Sie führt uns zum richtigen Maß zurück. Es wird nicht nur ein Wertewandel stattfinden, auch Machtspiele werden schneller durchschaut.

Wichtig ist, dass jeder diesen Umsturz als notwendig ansieht und sich durch geschickte Wertesicherung von dem aufgeblähten Finanzsystem unabhängiger macht. Es wird spätestens ab Dezember 2020 wieder verstärkt auf bleibende und feste Werte, weg vom virtuellen Geld, gesetzt werden.

Dass Saturn und Pluto sich im Steinbock trafen, geschah zuletzt 1518. Zu dieser Zeit erreichte der Ablasshandel seinen Höhepunkt, die Reformation als Gegenbewegung hatte ihren Anfang genommen sollte bald das Gefüge der ganzen Epoche verändern und wirkt bis in die Gegenwart. Heute wird nicht mit Ablassbriefen, sondern mit Emissionszertifikaten gehandelt, und die weltweite Fridays for Future-Bewegung könnte als vergleichbarer Indikator für den Wertewandel wirken.

Zudem kann es 2020 erneut eine Zuspitzung geben. Weil sich auch eine astrologische Stellung von 1968 wiederholt, der Zeit der Studentenrevolten. Die beiden Konstellationen von 1518 und 1968 bergen in Kombination ein gewaltiges Konfliktpotenzial. Der Muff der Talare zeigt sich zwar diesmal auf anderen Ebenen, ist aber an Brisanz nicht zu unterschätzen.
Umweltschutz bleibt 2020 im Fokus

Auch hier besteht eine große Chance, die alten Strukturen zu durchbrechen und neue Wege zu gehen. Spätestens im Dezember, wenn einige wichtige Planeten in das Zeichen Wassermann laufen, werden wir uns, um im Bild zu bleiben, erneut reformiert, vernetzt und von altem Ballast befreit haben.


Die Themen Umweltschutz, alternative Lebensformen und Medizin werden weiterhin verstärkt im Fokus stehen, da Jupiter als Glücksplanet 2020 markante Verbindungen eingehen wird und im Jahreshoroskop die Bereiche Gesundheit und Umwelt stark in Verbindung mit Neptun, dem Planeten der Ganzheitlichkeit und Visionen, stehen.

Mars wird vom 28. Juni 2020 bis zum 6. Januar 2021 in seinem Zeichen, dem Widder, sein. Grundsätzlich kann man sagen, dass nachdem sich Mars in den Fischen so gut wie möglich über Wasser gehalten hat, er nun im Widder in sein eigenes ihm zugeordnetes Zeichen kommt. In diesem Feuerzeichen kann Mars seine ganze Kraft, Stärke, aber auch Aggressivität ausleben. Jetzt wird erst gehandelt und dann geredet oder nachgedacht.

Es wird eine Zeit großer Auseinandersetzungen geben und so liegst du liebe @LucyChan nicht wirklich falsch mit deiner Vermutung.

05.06.2020 09:21 • x 1 #7


L
Zitat von Julie_Norden:
Also - wir können den Lauf der Welt nicht verändern. Hier hilft die radikale Akzeptanz als Therapieform. Und sich auf kleinere Dinge zu konznetrieren, die nur mit dir zu tun haben, sicher auch.


das sehe ich genau so. Wir können es wirklich nicht ändern, wir können nur lernen mit diesen Zuständen entsprechend umzugehen.

05.06.2020 09:32 • x 2 #8


A


Hallo DamianTheWolf,

x 4#9


DamianTheWolf
Liebe @Julie_Norden
Vielen Dank für deine Antwort!

Zitat von Julie_Norden:
Uns wird immer dargestellt, dass alle Menschen lieb und freundlich sind aber nein, ich denke der Mensch ist vor allem ein EGO auf zwei Beinen


Da stimme ich dir voll und ganz so, ich sehe das genauso.

Zitat von Julie_Norden:
Ich sehe es wie @ClaraFall - versuche Internetpages zu vermeiden, die deine Angst noch schüren


Ja, das werde ich wohl versuchen. Auch wenn es wahrscheinlich schwierig wird weil mir dann auch andere Sachen entgehen und es dann seltsam wird Dinge nur so halbwegs mitzubekommen. Ich glaub aber es wäre für mich echt besser nicht direkt 24/7 damit konfrontiert zu sein.

Zitat von Julie_Norden:
Also - wir können den Lauf der Welt nicht verändern. Hier hilft die radikale Akzeptanz als Therapieform. Und sich auf kleinere Dinge zu konznetrieren, die nur mit dir zu tun haben, sicher auch.


Das wir nichts daran ändern können ist mir klar. Ich muss nur irgendwie einen Umgang damit finden.


Liebe @Ilse77
Auch dir danke für die Antwort!
Da hast du Recht, ich sollte mich darauf konzentrieren dass das auch irgendwann wieder vorbei geht und vielleicht besser wird. Auch wenn es für den Moment echt schwierig ist für alle. Nur wie es danach weiter geht ist etwas beängstigend, da ich ja so schon nicht mit Veränderungen klar komme. Und die hatte ich in letzter Zeit zu Genüge in der Welt. Aber mal sehen, vielleicht wird es auch gar nicht so schlimm...

Liebe @laluna74

Auch bei dir bedanke ich mich!
Das Horoskop ist ja mal interessant. Ich glaube zwar nicht so richtig an Horoskope (habe mich zugegebenermaßen aber auch noch nicht so intensiv damit beschäftigt) aber hier ist es interessant wie viel einfach so gekommen ist. Ich hoffe nur dass es auch dabei Recht behält dass sich dadurch alles verbessert und damit die ganzen Opfer egal in welchen Bereichen nicht umsonst gebracht wurden und dass wir wirklich auch daran wachsen.

05.06.2020 14:09 • x 4 #9

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