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24 Jahre - Keine Ausbildung und Freunde - fühle mich hilflos

M
Hallo, eigentlich fällt es mir schwer über Probleme zu reden da ich keinen belasten will aber auch meinen Eltern habe ich mich schon anvertraut . ich bin einfach an einem Tiefpunkt in meinem Leben angekommen an dem ich denke das ich dort alleine nicht mehr rauskomme

Ich werde am 30. Juni 25 Jahre alt habe keine Ausbildung abgeschlossen nur mehr oder weniger 2 abgebrochen und einige Betriebe durch jedoch 0 vorzuweisen und habe auch so noch nie wirklich gearbeitet wofür ich mich sehr schäme und unglaublich wertlos vorkomme auf Geburtstage von Verwandten gehe ich schon gar nicht mehr da ich Angst davor habe mich zu rechtfertigen warum ich nichts mache . ich habe keine Freunde und bin sehr schüchtern und zurückhaltend was es mir noch schwerer macht aus meinem Schneckenhaus zu kommen . das einzige was mir wirklich etwas bedeutet sind meine Eltern die immer 100% hinter mir stehen ganz egal was ist aber außer den beiden und meinem Hund habe ich im Leben nichts das mir wichtig ist . keine Ausbildung keinen Job keine Freunde gar nichts . ich fühle mich extrem antriebslos, hoffnungslos, mein Selbstwertgefühl ist absolut nicht mehr vorhanden und ich habe große Zukunftsängste die mich im Dauergrübeln halten dazu kommt das ich extrem dünn bin und bei einer Körpergröße von fast 185 nur 50kg wiege . ich bin sehr mit meinem Körper unzufrieden ich wünschte ich würde zunehmen aber leider habe ich nie mehr gewogen und wahrscheinlich wird das auch wie das meiste in meinem Leben nur ein großer Wunsch bleiben Schwimmbad oder andere Aktivitäten wo ich meinen Körper zeigen muss sind also ein no Go . ich ziehe mir nicht mal tshirts an da man meine Dünnen Arme sieht . ich hatte auch noch nie eine Freundin was mir auch ziemlich zu schaffen macht aber dann denke ich mir : du hast keine Ausbildung und wenn du nun noch eine Ausbildung anfängst würde dir das lernen über den Kopf steigen vorallem da ich ja so lange gar nichts gemacht habe (abgesehen davon weiß ich eigentlich gar nicht was ich machen wollen würde denn wirklich in etwas gut bin ich leider nicht und in den Beruf wo ich die Ausbildung angefangen hatte möchte ich nicht mehr zurück außerdem mit jugendlichen von 16 17 18 Jahren die Schulbank zu drücken wäre auch der blanke Horror . )wie willst du da einer Frau/Familie ein sicheres und angenehmes Leben bieten ? Willst du wirklich einer Person die du über alles liebst so ein Leben antun ?. da denke ich mir das es vielleicht gut ist das ich keine habe und sich das besser auch nie ändert

In der Realschule war Freunde technisch noch alles ok ich hatte dort tolle Freunde jedoch hab ich mir selbst sehr viel Druck gemacht da ich meine Noten nur mit Mühe und Not so halten konnte das ich die Schule nicht verlassen musste was mir in der 5. klasse auch gelungen ist . anders in der 6. dort hat meine Mutter noch einen Anruf bekommen das die Lehrer mir wenn ich zwischen 2 Noten stand oft die schlechtere gegeben haben so das ich die Schule verlassen musste . sie meinten ich würde mich zu sehr anstrengen müssen um zu bestehen und das sie das Gefühl hätten das meine Eltern mich unter Druck setzen würden dabei war das überhaupt nicht wahr und ich hatte einfach nur den Ehrgeiz es zu schaffen .
Die Schule zu verlassen war sehr schwer für mich, all die Freunde auf der Schule nicht mehr täglich zu sehen machte mich sehr traurig und man hat mehr oder weniger gewusst das der Kontakt wahrscheinlich abbrechen würde was dann auch so gekommen ist dazu kahm dann auch das Gefühl das all das lernen und all die geopferte Freizeit und die ganze Anstrengung umsonst waren .
Von da ging es auf die Hauptschule wo dann der richtige Horror begann . die Vorurteile die man über Hauptschulen hat traf auf meine Mitschüler ziemlich zu . durch meine Statur und meiner Schüchternheit würde ich schon früh gemobbt was sich eigentlich die komplette Schulzeit über hinzog . ich habe versucht hart zu bleiben . zu versuchen mich darauf zu konzentrieren das ich dort bin um die Basis für meine Zukunft zu bauen und nicht um Freunde zu finden . mit den meisten Lehrern habe ich mich gut verstanden aber durch das ständige mobben über all die Jahre hatte ich manchmal längere Zeit richtig schlimme Magenkrämpfe habe oft in der Schule gefehlt aus Angst und Körperlichen Sachen die davon Kahmen und musste mir den Lernstoff oft selbst zuhause aneignen wobei meine Familie , vorallem meine Mutter mich jedoch wie immer sehr unterstützt hat wodurch trotz vieler fehlstunden meine Noten ziemlich gut waren und durch meine Anstrengungen wurde ich schon immer als Streber abgestempelt . später fing an die Ehe meiner Eltern zu kreiseln . sie stritten beinahe jeden Tag beide wurden unglücklich und auch ich litt ziemlich unter ihren streiterein da ich ziemlich an meiner Familie gehangen habe und auch noch immer hänge . als sich dann in die 10. klasse Kahm und endlich ein Ende in Sicht war bekamen wir eine Frau vom Arbeitsamt zugeteilt die mit uns die Bewerbungen vernünftig schreiben sollte . Problem war sie wurde krank . es wurde Januar es wurde Februar . März . immer so weiter die Frau Kahm nicht und trozdem wurde uns gesagt wir sollen warten . worin das dann resultierte könnt ihr euch vielleicht denken denn die Bewerbungen gingen viel zu spät raus wodurch von 31 Schülern 2 eine Stelle bekamen . also dachte ich mir : was nun ? Du kannst ja nicht nichts machen ? also ging ich los um mich zu informieren und habe ein Einstiegsqusllifizierungsjahr als kfz mechstroniker bekommen (für alle die Nicht wissen was das ist: das ist etwa wie ein Jahr Ausbildung das zwar nicht bezahlt wird jedoch als Ausbildungsjahr angerechnet wird und dann in eine richtige Ausbildung übergehen kann) also dachte ich mir: toll du machst also dann eine Ausbildung wie alle anderen lernst und arbeitest kriegst aber nichts während alle Leute um dich herum stolz ihr erstes Geld verdienen . aber gut es ist immer noch besser wie nichts zu machen immerhin hab ich dann Schon mal ein Jahr der Ausbildung sicher . also hab ich es gewagt . ich ging zur Schule ich ging arbeiten . mir wurde gesagt wenn du dich gut anstellst dann könne ich auch bleiben . jedoch wurde ich dann doch weggeschickt da die Werkstatt zu klein war und sie ja schon einen azubi hatten (was sie ja natürlich nicht wussten als ich dort nach einer Stelle gefragt habe . -Sarkasmus-) also dürfte ich nach 2 Wochen als kostenlose Aushilfe und putzen gehen . toll . wurde nichts . Schule ging trozdem weiter also habe ich währenddessen nach einer neuen Stelle gesucht und fand auch ein paar Wochen später eine . es ging also zu einer neuen kleinen Werkstatt so weit so gut . wider neue Leute an die man sich gewöhnen muss . und siehe da auch diese hatten nach 1 Woche etwas auszusetzen . da ich in der Schule meine beiden Praktika in der kfz mechatronik gemacht hatte setzten Sie voraus das ich schon mehr wissen haben müsste und zu unsicher währe wenn ich arbeite . also auch von da wieder nur negativität und wieder eine Chance die vertan war . aber die Schule ging weiter . dann eine Hausaufgabe . Werkzeugkunde wir sollten ein Werkzeug genauer ausprobieren und im Betrieb erklären lassen und es uns im Einsatz zeigen lassen. also sagte ich dem Lehrer nach dem Unterricht meine Situation nämlich das ich keine Werkstatt habe und auch somit die Hausaufgabe nicht machen könne und er meinte nur: wie ? Keine Arbeitsstelle ? Das ist aber eine duale Ausbildung ! Du kannst nicht zur Berufsschule wenn du keine Arbeitsstelle hast das Geht nicht ! Also habe ich von diesem Punkt die Schule nicht mehr besucht bis ich eine neue Stelle hätte . in der Zeit habe ich viel Stoff nicht mitbekommen fand aber eine neue Stelle und diese war die schlimmste von allen denn dort würde ich auch gemobbt. wurde Kreuz und quer von einem Laden zum nächsten gejagt wurde dann ausgelacht da ich ja der Dumme war der alles machen musste was sie sagen und wurde auch im Winter bei hohen minus Graden mit einem Schlauch nass gemacht während ich einen 45 minütigen nach Hause weg hatte mit Bus und Bahn doch zum Glück konnte mich mein Vater an dem Tag abholen so das ich nicht durch die Kälte musste . er wollte dort ziemlich Theater machen doch ich hielt ihn davon ab denn es würde sowieso nichts bringen die Stelle war für mich Gestorben. wieder eine Pleite und keine Stelle in der ich arbeiten kann also auch wieder keine Schule . mir wurde das zu doof denn ich hätte ja wieder viel Lernstoff nicht mitbekommen und arbeiten nicht bestanden also brach ich ab und nahm mir vor eine Stelle zu suchen die mich im nächsten Jahr richtig ausbilden würde . in der Zeit wurde der Streit zwischen meinen Eltern immer schlimmer und häufiger die Familie die ich so liebe und mir so wichtig ist zerbrach immer mehr während auch mein Leben nicht sehr rosig lief . trozdem versuchten sie mir mut zu machen und für mich da zu sein doch irgendwann trennten sie sich. Meine Mutter lernte einen neuen Mann aus der Schweiz kennen und war für eine Auszeit vorübergehen wie sie sagte bei ihm in der Schweiz doch die Zeit verging 1 Woche . 2 Wochen . 1 Monat meine Mutter Kahm nicht wieder wenn wir telefonierten und ich fragte wann sie denn wiederkomme wich sie der Frage aus und irgendwann stand fest das sie in die Schweiz gezogen ist aber sich nicht wirklich getraut hat mir etwas zu sagen . ich war unglaublich verletzt und total am Boden zerstört nun hatte ich einen Vater der fast nie zuhause war da er viel arbeiten musste eine Mutter die in der Schweiz 500km weit weg wohnt und keine Freunde . und ich endete die meiste Zeit alleine . ich nahm mir vor in der restlichen Zeit bis zum nächsten Jahr eine richtige Stelle zu finden wo mein Vater mir trotz Viel Arbeit zur Seite stand auch meine Mutter die mich hin und wieder mal besuchte und versuchte mich aus der Ferne zu unterstützen was mich aber nicht wirklich darüber hinwegtröstete das sie ewig weit weg wohnte und ich sie nur selten sehen würde . meine Motivation war schon sehr fast nicht mehr vorhanden ich musste mich ziemlich am Riemen reißen weiter zu suchen und nicht aufzugeben . trozdem habe ich eine Stelle gefunden die Leute waren nett doch dann Kahm der erste Schultag und habe eine Ansage vom Schulleiter bekommen was mir einfallen würde dort wieder aufzukreuzen nachdem ich die meiste Zeit in der Vergangenheit geschwänzt hätte . ich sagte das ich nicht schwänzte sondern das ich nur getan habe was mir vom Lehrer gesagt wurde nämlich keine Arbeit = keine Schule aber er schrie vor all den Schülern immer weiter bis ich irgendwann unter Tränen einfach die Schule verließ . seitdem habe ich nichts mehr gemacht ich bin zuhause die meiste Zeit alleine gewesen und bin in meinem Selbstmitleid eingegangen habe Computer gespielt oder Serien geschaut um mich nicht nur von meiner Einsamkeit sondern auch von meinen daraus später entstehenden Depressionen abzulenken was auch ziemlich gut funktionierte . es betäubte und lies mich die Sorgen vergessen und man lernte online Leute kennen die einen nicht sahen und das fühlte sich gut an doch ich versank immer mehr in der Einsamkeit was ich dadurch nicht merkte und meine Probleme wurden dadurch auch nicht weniger es fühlte sich nur so an . mit den steigenden alter wurde mir das immer mehr bewusst aber mich getraut etwas zu machen habe ich auch nicht . ich dachte immer . du bist noch jung ! Du machst das schon irgendwann . irgendwann geht es dir schon besser und dann Wird schon alles gut ! Aber weit gefehlt das Gefühl wurde immer schlimmer vor 2 Wochen bekahm ich heftige Magenkrämpfe . ich hatte Verstopfung seit 1 Woche und hatte ziemlich Angst vor einem Darmverschluss . eigentlich hatte ich ziemlich Todesangst da ich mir eigentlich ziemlich sicher war das es was schlimmes ist . das Problem: ich war nicht versichert . ein Besuch beim Arzt war schwer allerdings bekahm ich einen Termin bei einem Arzt in meiner Nähe welcher mir dann Entwarnung gab . da er fragte warum ich nicht arbeite erzählte ich ihm von meinem Problem und was so bisher bei mir los war . er hat sich viel Zeit genommen und sagte das ich einen Neurologen aufsuchen solle und den pc erstmal verbannen soll (was ich mir aber schon einen Tag nach meinen heftige Magenkrämpfe vornahm) aber vom bauch her war alles gut doch diese Angst gab mir den Rest . nun merke wieder wie alleine ich eigentlich bin und wie sehr ich wahrscheinlich ernste Hilfe brauche . eigentlich weiß ich nicht warum ich hier schreibe aber . ich merke schon das es gut tut es einfach alles aufzuschreiben weswegen der Text wohl auch so lang geworden ist :/ vielleicht gibt es hier ja auch Leute mit einem ähnlichen Problem die sich vielleicht austauschen möchten da wäre ich sehr offen für :/ über Kontakt würde ich mich sehr Freuen .


aufjedenfall werde ich den Rat des Arztes ernst nehmen ich werde mich morgen erstmal um eine Versicherung bemühen und dann zu einem Neurologen gehen es muss sich etwas änder . ich weiß noch nicht wie ich das alles hinbiegen soll und wie ich das alles bewerkstelligen soll ich weiß es wirklich nicht . nervlich bin ich im Moment ein extremes Wrack ich bin total unruhig kann nicht richtig schlafen und bin 24/7 nur am rumlaufen und kann nicht still sitzen . mir ist ununterbrochen kalt oder extrem heiß . gleichzeitig fühle ich mich hilflos, antriebslos sehe alles negativ und sehe in meiner Zukunft alles nur schwarz und finde einfach alles sinnlos . ich bereue den Kopf damals in den Sand gesteckt zu haben und mache mir große Vorwürfe .

10.04.2019 23:47 • #1


Rowi
Hallo marcel94,

den ersten Schritt hast du getan. Du hast dich geöffnet und die hast den festen Entschluss das sich etwas ändern muss.
Wenn du eine Versicherung hast kannst du zum Neurologen gehen. Der nächste Weg wird dann denke ich ein Aufenthalt in einer Tagesklinik sein, damit du dich wieder an eine richtige Tagesstruktur gewöhnen kannst und auch mit Menschen Kontakt hast. Außerdem bist du medizinisch betreut und man kann sich deine Somatik mal genauer anschauen. Rede einfach mit deinem Arzt darüber. Und wenn du das Gefühl hast er versteht dic nicht richtig, dann trau dich und hol dir eine Zweitmeinung.
Es ist wichtig das wir uns bei den Ärzten aufgehoben und sicher fühlen können.
Kleiner Verdacht von mir, weil ich das schon oft in meinem Umfeld erlebt habe. Hast du evtl. eine Stoffwechselstörung? Glutenunverträglichkeit oder auch andere Stoffe Fette, Eiweiße? Ich denke das wäre auchwichtig mit abzuklären.
In der Tagesklinik gibt es dann auch einen Sozialen Dienst dermit dir eine Strategie erarbeiten kann, wie duin eine Ausbildung kommst. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten und ich kann dir da keinen genauen Tipp geben, weil du schauen musst was sich für dich am Besten anfühlt.

Ich wünsche dir viel Kraft deinen Weg zu gehen, die ersten Schritte hast du ja getan und ich bin stolz auf dich.

LG
Rowi

11.04.2019 08:03 • x 2 #2


A


Hallo Marcel94,

24 Jahre - Keine Ausbildung und Freunde - fühle mich hilflos

x 3#3


M
Hallo Marcel
ich stimme Rowi zu du hast die ersten Schritte gemacht das ist Klasse.

Nochmal eine Ausbildung anzufangen finde ich zumindest eine Überlegung wert.
Meine Tochter hat mit 27 noch mal eine Ausbildung angefangen und sie war nicht
die älteste in ihrem Ausbildungsjahrgang.
Das hat sich heute geändert und es ist auch nicht verkehrt wenn man etwas Lebenserfahrung mit in die
Ausbildung bringt. Nur Mut.
Wichtig ist aber jetzt erstmal die Versicherung und eine gute mediz. Behandlung.

Liebe Grüße Machara

11.04.2019 08:14 • x 2 #3


Y
Hallo Marcel,

zu dem schon Gesagten, dem ich mich absolut anschliesse, möchte ich noch eine Idee bei steuern. Wäre eine Selbsthilfegruppe eine Option für dich?
Auch in meinem Umfeld gibt es zwei Personen, die mit Ende Zwanzig noch eine neue Ausbildung gemacht haben und beide arbeiten in ihren neuen Berufen .

Die ersten Schritte hast du getan, weiter so.
Viele Grüsse

11.04.2019 08:43 • x 4 #4


M
Ich bedanke mich für die vielen lieben Worte und die tollen Ratschläge das tut echt gut bin mal gespannt was der Neurologe mir vorschlagen wird

11.04.2019 09:16 • x 1 #5


D
Hallo Marcel,
ich habe einen 16 jährigen Sohn und kann dich mit deinen Sorgen rein mütterlich verstehen.
Schön, dass du etwas voran kommst
Du hast einiges wegzustecken. Gerade eine Scheidung als Kind ist meist schwieriger, egal wie alt man ist.
Vielleicht findest du ja auch einen Therapeuten, wo dein Selbstbewusstsein aufgebaut wird und du deine Erlebnisse verarbeiten kannst?
Wenn es bei dir wieder einigermaßen aufwärts geht, entstehen bestimmt Freundschaften von alleine.
Hast du noch andere Interessen ausser Computer spielen?
Durch irgendein Hobby oder Sport könntest du auch Freunde finden.
Ich stimme den Vorrednern zu!
Für eine Ausbildung ist es nie zu spät.
In unserem Betrieb gibt es junge Leute, die mit 30 noch mal durchstarten.
Bezüglich deines Körpers, weil du dich dünn findest, wäre eine Therapie bestimmt auch gut.
Es gibt ja auch eine Schulung der Körperwahrnehmung, damit du dich in deinem Körper wohl fühlst.
Meine Körperwahrnehmung ist leider seit der Jugend auch gestört.
Mit 56 kg habe ich vor dem Spiegel gestanden und fand mich zu dick:-(

Du wirst deinen Weg gehen und die einen oder anderen Dinge werden sich für dich ergeben!

Ich wünsche dir alles Gute und viel positive Energie

LG Dreamcatcher

12.04.2019 18:23 • #6

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