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BienesMutti
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Hallöchen ihr da draußen,
ich bin so am zweifeln. seit 6 Wochen bin ich daheim, erst Urlaub, dann Krankenschein, weil mich wieder eine depressive Phase eingeholt hat. Und so wie es aussieht ist sie verursacht zum einen durch Absetzen des Antidepressiva und zum anderen durch Stress und Überlastung. Heute. nach 6 Wochen. stelle ich mir die Frage, was ich hätte in der freien Zeit besser machen können. Mein Tag ist nach wie vor recht strukturiert, ich stehe auf, mache ein bisschen Haushalt oder Garten und lümmele dann auf der Couch. Trotzdem und wegen der neu wieder eingenommenen Venlafaxin bin ich so unruhig und fange manchmal Sachen an, die völlig sinnfrei sind. So richtig runter komme ich grade nicht. Zu allem Überfluss hat mir mein Therapeut geraten, auch Dinge zu tun, die mir ohne Depression Spaß machen. Sehr guter Tipp, aber ich bin dann jetzt auch noch unter Druck möglichst viel normales zu tun. Dabei komme ich irgendwie nicht richtig an mich ran. wisst ihr, was ich meine? Dann setze ich mich auch noch unter Druck, wann denn endlich die Antidepressiva wirken.
Aber heute habe ich mir angeordnet, im Hier und Jetzt zu bleiben, und das ist sauschwer.
Welche Erfahrungen oder vielleicht Tipps habt ihr denn?
Lg
BienesMutti
ich bin so am zweifeln. seit 6 Wochen bin ich daheim, erst Urlaub, dann Krankenschein, weil mich wieder eine depressive Phase eingeholt hat. Und so wie es aussieht ist sie verursacht zum einen durch Absetzen des Antidepressiva und zum anderen durch Stress und Überlastung. Heute. nach 6 Wochen. stelle ich mir die Frage, was ich hätte in der freien Zeit besser machen können. Mein Tag ist nach wie vor recht strukturiert, ich stehe auf, mache ein bisschen Haushalt oder Garten und lümmele dann auf der Couch. Trotzdem und wegen der neu wieder eingenommenen Venlafaxin bin ich so unruhig und fange manchmal Sachen an, die völlig sinnfrei sind. So richtig runter komme ich grade nicht. Zu allem Überfluss hat mir mein Therapeut geraten, auch Dinge zu tun, die mir ohne Depression Spaß machen. Sehr guter Tipp, aber ich bin dann jetzt auch noch unter Druck möglichst viel normales zu tun. Dabei komme ich irgendwie nicht richtig an mich ran. wisst ihr, was ich meine? Dann setze ich mich auch noch unter Druck, wann denn endlich die Antidepressiva wirken.
Aber heute habe ich mir angeordnet, im Hier und Jetzt zu bleiben, und das ist sauschwer.
Welche Erfahrungen oder vielleicht Tipps habt ihr denn?
Lg
BienesMutti