karstchristo
- 1
- 1
Servus,
nach jahrelanger Therapie,Versuchen mit Medikamenten , Klinikaufenthalten etc. habe ich immer wieder verschiedene Diagnosen, aber keine deutliche Besserung.Hauptdiagnose der letzten Jahre Depressionen.Aber die werde ich nicht los.
Neueste Idee der letzten Klinik ist ADHS und bipolare Störung (hypomanisch). Meine Symptome sind(wiederkehrend): Traurigkeit, Vermeidungsstrategien, Antriebslosigkeit,Vergesslichkeit,Müdigkeit, Orientierungsprobleme, aggressive Schübe, Angst. Dann wieder normale, leicht euphorische Phasen. Von daher kann es stimmen.
Aber: jetzt sagt mir eine Ärztin ich hätte ein Paradoxon. das ich auf Psychopharmaka eben anders reagiere. Das wäre eine Erklärung für die Müdigkeit, insbesonderee tagsüber,Schweissausbrüche, Konzenztrations-und Gedächtnissstörungen etc.
Ich komme immer wieder in Phasen wo es mir ohne Medikamte gut geht. Dann wieder Einbrüche- die ich aber auch der Lebenssituation zuschreiben könnte. Jobverlust, Existenzprobleme, Beziehungsprobleme.
Seit Januar nehme ich Bupropion, seitdem bin ich klar im Kopf und guter Dinge. Oder ist es nur eine Phase?
Ich will endlich eine klare Diagnose. Hat jemand eine Idee?
Danke!
nach jahrelanger Therapie,Versuchen mit Medikamenten , Klinikaufenthalten etc. habe ich immer wieder verschiedene Diagnosen, aber keine deutliche Besserung.Hauptdiagnose der letzten Jahre Depressionen.Aber die werde ich nicht los.
Neueste Idee der letzten Klinik ist ADHS und bipolare Störung (hypomanisch). Meine Symptome sind(wiederkehrend): Traurigkeit, Vermeidungsstrategien, Antriebslosigkeit,Vergesslichkeit,Müdigkeit, Orientierungsprobleme, aggressive Schübe, Angst. Dann wieder normale, leicht euphorische Phasen. Von daher kann es stimmen.
Aber: jetzt sagt mir eine Ärztin ich hätte ein Paradoxon. das ich auf Psychopharmaka eben anders reagiere. Das wäre eine Erklärung für die Müdigkeit, insbesonderee tagsüber,Schweissausbrüche, Konzenztrations-und Gedächtnissstörungen etc.
Ich komme immer wieder in Phasen wo es mir ohne Medikamte gut geht. Dann wieder Einbrüche- die ich aber auch der Lebenssituation zuschreiben könnte. Jobverlust, Existenzprobleme, Beziehungsprobleme.
Seit Januar nehme ich Bupropion, seitdem bin ich klar im Kopf und guter Dinge. Oder ist es nur eine Phase?
Ich will endlich eine klare Diagnose. Hat jemand eine Idee?
Danke!