J
Jey
Hallo alle zusammen,
ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, wo ich am sinnvollsten anfange.
Ich habe einen wirklich unglaublich guten Freund, der weit mehr als nur ein einfacher Freund ist. Das bei uns läuft irgendwie schon seit vielen Jahren. Seit letztem Jahr hat er die Diagnose Depressionen und für mich scheint sich da nichts mehr zu besseren.
Ich denke ich bin ein großer Faktor, warum es überhaupt so weit kommen konnte. Aus eigenen Problemen hatte ich ihn damals zurückgewiesen. Als ich mein eigenes Leben wieder auf die Reihe bekommen hatte, gestand ich ihm, was ich für ihn empfinde.
Das war offensichtlich ein Schock für ihn. Er hat das überhaupt nicht realisiert und auch nicht wirklich glauben können. Ich hatte mich seinem Wunsch gebeugt, ihn in Ruhe zu lassen.
Nach einiger Zeit intensivierte sich unser Kontakt wieder erheblich. Allerdings stand dann eben das andere im Raum.
Er hat sich Hilfe gesucht, von ganz alleine und arbeitet daran. Aber bei uns ist unendlich viel zerbrochen. Er hat mit mir nicht gesprochen und ich wusste nicht was los war. Ich habe Sachen gesagt, von denen ich ausgehe, dass sie vieles nur schlimmer gemacht haben. Ich habe ihm offenbar auch nicht richtig zugehört.
Er hat mir immer wieder gesagt, dass seine größte Angst sei mich zu verlieren und dass er mich nicht verletzen will und wie sehr er mich liebt.
Ich hab ihm gesagt, dass ich ihn auch liebe, aber ich mehr brauche und mit seinem Weglaufen und Schweigen nicht klar komme. Ich habe auch gesagt, dass ich Abstand von ihm will.
Ich denke das war absolut falsch. Mir ging es mit dieser Situation selber immer schlechter. Und auch ich habe depressive Tendenzen entwickelt. Auch ich habe mir mittlerweile Hilfe gesucht. Allerdings komme ich nicht wirklich weiter.
Ich habe das Gefühl, dass alles was ich tun könnte das falsche ist.
Wenn ich gehe, dann bewahrheitet sich seine Angst und es wird noch schlimmer. Wenn ich bleibe verstärke ich seine Angst, weil ich selber so sehr darunter leide.
Ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich damit noch umgehen soll. Es ist so schlimm ihn so leiden zu sehen und selber so sehr darunter zu leiden.
Er lässt mich überhaupt nicht an sich ran und ich habe eigentlich schon alles versucht. Ich bin mittlerweile unglaublich verzweifelt und so unendlich verletzt.
Reden funktioniert absolut gar nicht mehr bei uns. Und einfach nur Zeit gemeinsam verbringen geht leider auch nicht.
Es wär unglaublich hilfreich, wenn mir irgendwer etwas gutes raten könnte oder mir vielleicht einige Dinge erklären könnte.
Ich weiß, solche Dinge sind nie ein wirklich guter Anfang. Aber ich kenne ich seit bestimmt 15 Jahren und ich bin sicher schon seit 10 Jahren in ihn verliebt. Ich kann und will ihn nicht aufgeben.
ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, wo ich am sinnvollsten anfange.
Ich habe einen wirklich unglaublich guten Freund, der weit mehr als nur ein einfacher Freund ist. Das bei uns läuft irgendwie schon seit vielen Jahren. Seit letztem Jahr hat er die Diagnose Depressionen und für mich scheint sich da nichts mehr zu besseren.
Ich denke ich bin ein großer Faktor, warum es überhaupt so weit kommen konnte. Aus eigenen Problemen hatte ich ihn damals zurückgewiesen. Als ich mein eigenes Leben wieder auf die Reihe bekommen hatte, gestand ich ihm, was ich für ihn empfinde.
Das war offensichtlich ein Schock für ihn. Er hat das überhaupt nicht realisiert und auch nicht wirklich glauben können. Ich hatte mich seinem Wunsch gebeugt, ihn in Ruhe zu lassen.
Nach einiger Zeit intensivierte sich unser Kontakt wieder erheblich. Allerdings stand dann eben das andere im Raum.
Er hat sich Hilfe gesucht, von ganz alleine und arbeitet daran. Aber bei uns ist unendlich viel zerbrochen. Er hat mit mir nicht gesprochen und ich wusste nicht was los war. Ich habe Sachen gesagt, von denen ich ausgehe, dass sie vieles nur schlimmer gemacht haben. Ich habe ihm offenbar auch nicht richtig zugehört.
Er hat mir immer wieder gesagt, dass seine größte Angst sei mich zu verlieren und dass er mich nicht verletzen will und wie sehr er mich liebt.
Ich hab ihm gesagt, dass ich ihn auch liebe, aber ich mehr brauche und mit seinem Weglaufen und Schweigen nicht klar komme. Ich habe auch gesagt, dass ich Abstand von ihm will.
Ich denke das war absolut falsch. Mir ging es mit dieser Situation selber immer schlechter. Und auch ich habe depressive Tendenzen entwickelt. Auch ich habe mir mittlerweile Hilfe gesucht. Allerdings komme ich nicht wirklich weiter.
Ich habe das Gefühl, dass alles was ich tun könnte das falsche ist.
Wenn ich gehe, dann bewahrheitet sich seine Angst und es wird noch schlimmer. Wenn ich bleibe verstärke ich seine Angst, weil ich selber so sehr darunter leide.
Ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich damit noch umgehen soll. Es ist so schlimm ihn so leiden zu sehen und selber so sehr darunter zu leiden.
Er lässt mich überhaupt nicht an sich ran und ich habe eigentlich schon alles versucht. Ich bin mittlerweile unglaublich verzweifelt und so unendlich verletzt.
Reden funktioniert absolut gar nicht mehr bei uns. Und einfach nur Zeit gemeinsam verbringen geht leider auch nicht.
Es wär unglaublich hilfreich, wenn mir irgendwer etwas gutes raten könnte oder mir vielleicht einige Dinge erklären könnte.
Ich weiß, solche Dinge sind nie ein wirklich guter Anfang. Aber ich kenne ich seit bestimmt 15 Jahren und ich bin sicher schon seit 10 Jahren in ihn verliebt. Ich kann und will ihn nicht aufgeben.