nichtsgehtmehr
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Ich leide seit ein paar Jahren stärker an Depressionen, noch dazu habe ich dann eine Angststörung entwickelt die meine Arbeit als Zusteller betrifft.
Reha Klinik 7 Wochen habe ich hinter mir gebracht und danach ging es wieder in den Job, immer mehr stellte sich heraus daß die Arbeit meinen Gesundheitszustand Psychisch und Körperlich stark verschlechtert.
Letztes Jahr war ich dann wieder 8 Monate am Stück Arbeitsunfähig, mit Hilfe von meinem Facharzt und der Schwerbehinderten Vertretung in meinem Betrieb habe ich immerhin ohne großen Aufwand die Gleichstellung mit Schwerbehinderten erreicht, mein normaler Grad der Behinderung wurde mit 30 Prozent erst mal dauerhaft festgestellt.
Damit hatte ich schon mal mehr Schutz vor Überlastung, das dachte ich jedenfalls aber die direkten Vorgesetzten haben das nicht wirklich beachtet. Es wurde offensichtlich daß ich die normal geforderte Arbeit nicht mehr schaffen kann, dauernd Zustell Abbrüche was dann zu noch mehr Stress am nächsten Tag führt.
Dauernder Verstärkter Personal Mangel die letzten Monate haben die Stiuation noch verschlimmert, viele Leute haben selber gekündigt. Viel mehr Leute sind dauernd immer wieder im Krankenstand.
Aus diesem Grund habe ich mich im Januar 2023 dazu entschlossen die Altersrente für langjährig Versicherte zu beantragen, auf die ganzen anderen Streitereien mit Behörden und Gutachtern hatte ich keine Lust mehr. Das kostet einfach zu viel Kraft.
Heute habe ich nun von der Deutschen Rentenversicherung den Rentenbescheid erhalten, ich darf zum 1. August in die Altersrente für langjährig Versicherte mit 63 Jahren gehen. Der Abschlag bei meinem Jahrgang beträgt dauerhaft etwa 12 Prozent von der normalen Rente die ich nach 66 Jahren und 4 Monaten bekommen hätte.
Für mich persönlich war das jetzt der einfachste Weg dem Hamsterrad zu entkommen und darauf zu hoffen daß sich mein Gesundheitszustand dann bessern wird da dieser Druck von der Arbeit ab August vorbei ist.
Reha Klinik 7 Wochen habe ich hinter mir gebracht und danach ging es wieder in den Job, immer mehr stellte sich heraus daß die Arbeit meinen Gesundheitszustand Psychisch und Körperlich stark verschlechtert.
Letztes Jahr war ich dann wieder 8 Monate am Stück Arbeitsunfähig, mit Hilfe von meinem Facharzt und der Schwerbehinderten Vertretung in meinem Betrieb habe ich immerhin ohne großen Aufwand die Gleichstellung mit Schwerbehinderten erreicht, mein normaler Grad der Behinderung wurde mit 30 Prozent erst mal dauerhaft festgestellt.
Damit hatte ich schon mal mehr Schutz vor Überlastung, das dachte ich jedenfalls aber die direkten Vorgesetzten haben das nicht wirklich beachtet. Es wurde offensichtlich daß ich die normal geforderte Arbeit nicht mehr schaffen kann, dauernd Zustell Abbrüche was dann zu noch mehr Stress am nächsten Tag führt.
Dauernder Verstärkter Personal Mangel die letzten Monate haben die Stiuation noch verschlimmert, viele Leute haben selber gekündigt. Viel mehr Leute sind dauernd immer wieder im Krankenstand.
Aus diesem Grund habe ich mich im Januar 2023 dazu entschlossen die Altersrente für langjährig Versicherte zu beantragen, auf die ganzen anderen Streitereien mit Behörden und Gutachtern hatte ich keine Lust mehr. Das kostet einfach zu viel Kraft.
Heute habe ich nun von der Deutschen Rentenversicherung den Rentenbescheid erhalten, ich darf zum 1. August in die Altersrente für langjährig Versicherte mit 63 Jahren gehen. Der Abschlag bei meinem Jahrgang beträgt dauerhaft etwa 12 Prozent von der normalen Rente die ich nach 66 Jahren und 4 Monaten bekommen hätte.
Für mich persönlich war das jetzt der einfachste Weg dem Hamsterrad zu entkommen und darauf zu hoffen daß sich mein Gesundheitszustand dann bessern wird da dieser Druck von der Arbeit ab August vorbei ist.