Mas83
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Liebe Leute,
Endlich - nach fast einem Jahr- habe ich den Schritt genommen, antidepressiva zu nehmen.
Ich war in der Institutsambulanz und die Psychiaterin verschrieb mir erst 5 mg amitriptylin (vor allem gegen meinen Kopfschmerzen und Reizüberflutung) und nach noch einen Termin, ungefähr 3 Wochen später, sollte ich erhöhen auf 10 mg.
Der Tag nach den 2. Termin in der Institutsambulanz, habe ich aber ein Psychiater in der Nähe gefunden. Er hat mich zusätzlich 37,5 mg venlafaxin verschrieben, das ich morgens nehmen sollte.
Also, nahm ich 37,5 mg Venlafaxin morgens und Abends 10 mg amitriptylin. Eine Woche später (heute) sollte ich mittags nochmal 37,5 mg Venlafaxin dazu nehmen. Und das habe ich gemacht.
Also, 37,5 mg Venlafaxin morgens, dann nochmal mittags und heute Abend 10 mg amitriptylin.
Mir kommt es so vor, daß der Psychiater, in Vergleich zur Psychiaterin sehr schnell der Dosis erhöht.
Meine Frage:
- ist die schnelle erhöhte Dosierung normal?
- ich habe gelesen, dass man Venlafaxin und Amitriptylin gar nicht kombinieren darf wegen ein potenziellen Serotonin Syndrom. Stimmt das?
-mir ist heute Nachmittag innerlich sehr unruhig, obwohl ich sehr müde bin. Ich muss sogar etwas zittern. Mir ist auch kalt, obwohl ich warm anfühle. Ist das normal?
- die 10 mg amitriptylin macht mehr abends sehr müde und empfinde ich als unangenehm, alsob ich keine Kontrolle habe über mein Körper. Macht es überhaupt Sinn den Medikament zu nehmen, wenn man keine Einschlafstörung hat?
- dazu habe ich von dem Lieferengpass (auch hier) gelesen bezüglich Venlafaxin. Ist es vernünftig mit so was dann überhaupt anzufangen?
Ich habe einfach etwas Angst. Hoffentlich unbegründet.
Danke euch im Voraus!
LG Mas83
Endlich - nach fast einem Jahr- habe ich den Schritt genommen, antidepressiva zu nehmen.
Ich war in der Institutsambulanz und die Psychiaterin verschrieb mir erst 5 mg amitriptylin (vor allem gegen meinen Kopfschmerzen und Reizüberflutung) und nach noch einen Termin, ungefähr 3 Wochen später, sollte ich erhöhen auf 10 mg.
Der Tag nach den 2. Termin in der Institutsambulanz, habe ich aber ein Psychiater in der Nähe gefunden. Er hat mich zusätzlich 37,5 mg venlafaxin verschrieben, das ich morgens nehmen sollte.
Also, nahm ich 37,5 mg Venlafaxin morgens und Abends 10 mg amitriptylin. Eine Woche später (heute) sollte ich mittags nochmal 37,5 mg Venlafaxin dazu nehmen. Und das habe ich gemacht.
Also, 37,5 mg Venlafaxin morgens, dann nochmal mittags und heute Abend 10 mg amitriptylin.
Mir kommt es so vor, daß der Psychiater, in Vergleich zur Psychiaterin sehr schnell der Dosis erhöht.
Meine Frage:
- ist die schnelle erhöhte Dosierung normal?
- ich habe gelesen, dass man Venlafaxin und Amitriptylin gar nicht kombinieren darf wegen ein potenziellen Serotonin Syndrom. Stimmt das?
-mir ist heute Nachmittag innerlich sehr unruhig, obwohl ich sehr müde bin. Ich muss sogar etwas zittern. Mir ist auch kalt, obwohl ich warm anfühle. Ist das normal?
- die 10 mg amitriptylin macht mehr abends sehr müde und empfinde ich als unangenehm, alsob ich keine Kontrolle habe über mein Körper. Macht es überhaupt Sinn den Medikament zu nehmen, wenn man keine Einschlafstörung hat?
- dazu habe ich von dem Lieferengpass (auch hier) gelesen bezüglich Venlafaxin. Ist es vernünftig mit so was dann überhaupt anzufangen?
Ich habe einfach etwas Angst. Hoffentlich unbegründet.
Danke euch im Voraus!
LG Mas83