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schneesturm
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Hallo liebe Forenmitglieder,
ich bin seit Juni 2020 wegen einer mittelgradigen depressiven Episode krankgeschrieben und war auf dem Weg der Besserung. Ich wollte ab März wieder einsteigen und mich nächstes Schuljahr unbezahlt freistellen lassen, um mich völlig zu regenerieren. Ich arbeite als Lehrerin und leide seit bald 20 Jahren an der chronischen Krankheit Endometriose. Aus den immer wiederkehrenden Schmerzen entstand eine Depression, die ich mir lange nicht eingestehen wollte.
Vor kurzem kam nun die Ankündigung, dass ich vom Amtsarzt überprüft werden soll. Seitdem ist die Depression wieder voll da. Ich bin Mitte 40 und will noch arbeiten!
Mein Chef spricht von einstweiligem Ruhestand. Die Gedanken kreiseln nur noch. Was, wenn ich wirklich frühverrentet werde? Ich will das nicht. Ich wäre dann von meinem Mann abhängig.
LG
wintersturm
ich bin seit Juni 2020 wegen einer mittelgradigen depressiven Episode krankgeschrieben und war auf dem Weg der Besserung. Ich wollte ab März wieder einsteigen und mich nächstes Schuljahr unbezahlt freistellen lassen, um mich völlig zu regenerieren. Ich arbeite als Lehrerin und leide seit bald 20 Jahren an der chronischen Krankheit Endometriose. Aus den immer wiederkehrenden Schmerzen entstand eine Depression, die ich mir lange nicht eingestehen wollte.
Vor kurzem kam nun die Ankündigung, dass ich vom Amtsarzt überprüft werden soll. Seitdem ist die Depression wieder voll da. Ich bin Mitte 40 und will noch arbeiten!
Mein Chef spricht von einstweiligem Ruhestand. Die Gedanken kreiseln nur noch. Was, wenn ich wirklich frühverrentet werde? Ich will das nicht. Ich wäre dann von meinem Mann abhängig.
LG
wintersturm