MissT
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Ich überlege, wegen einer etwaigen Depression oder bipolaren Störung bei einem Hausarzt vorstellig zu werden. Dass man das so macht, habe ich aus dem Forum, also danke schonmal
Da ich allerdings in einem Kaff wohne, in dem jeder jeden kennt und die Hausarztpraxis aus Eltern ehemaliger Klassenkameraden besteht, überlege ich, in der näheren Großstadt einen Hausarzt aufzusuchen. Macht es Sinn, nur für diese Thematik den neuen Hausarzt zu kontaktieren, bei allen anderen Belangen aber in der Praxis im Ort zu bleiben (sie ist keine 100m entfernt, was sehr praktisch ist bei Krankmeldung, Impfung etc)?
Ich will mir irgendwie die Möglichkeit offenhalten, das ganze Thema wenn nötig fallen lassen zu können. Dass das nicht klug ist, weiß ich eigentlich, aber meine potentielle und angestrebte Verbeamtung hängt von Diagnosen und Therapien ab, was mich eigentlich davon abhält, das Thema ärztlich anzugehen.
Über Tipps und Meinungen dazu würde ich mich freuen, da ich mich permanent im Zustand des Zweifelns befinde.
LG MissT