O
Orchid
Hallo, ich bin ehrlich gesagt grad erst auf das Forum gestoßen und bin ganz neu.
Anlass dafür, ist allgemein natürlich, dass ich einsam bin und niemanden habe, mit dem ich darüber reden könnte.
Konkreter Anlass in diesem Moment, ist dass meine ältere Schwester, die ausgewandert ist, als ich mich zu meinen Eltern zum Frühstücken setzen wollte mit meiner Mutter telefonierte.
Das hat mich stark getriggert, ich bin sehr verletzt und traurig, wenn es um meine Schwester geht. Ich weiß, dass sie sich vor einigen Jahren, bevor sie ausgewandert ist, selbst in Psychotherapie war.
Ich habe durch meine Eltern und ihre Freunde mitbekommen, dass sie Schwierigkeiten hatte sich zu überwinden zu Ihrem Mann endlich auszuwandern, weil sie mich (was sich tatsächlich mir gar nicht irgendwie offenbarte. Wir wohnten in verschiedenen Städten und sie zeigte kein besonderes Interesse an mir) als Ihre Aufgabe, ihr Problem ansah.
Sie fühlte sich zumindest irgendwie verantwortlich für mich, hielt mich schon damals wohl für verloren. Das hat nie jemand, ich auch nicht, von ihr erwartet. Nur sie selbst.
Nunja, ihr Psychotherapeut hat ihr geraten sich stark von mir zu distanzieren, zumindest sieht es so aus.
Ich respektiere das, es scheint wichtig für Ihre eigene psychische Gesundheit zu sein.
Es verletzt mich nur so sehr, sie bedeutet mir so viel, doch die Wertschätzung und Aufmerksamkeit die ich ihr gebe, ist einseitig.
Wie mach ich, dass es mir nicht mehr so weh tut?
Anlass dafür, ist allgemein natürlich, dass ich einsam bin und niemanden habe, mit dem ich darüber reden könnte.
Konkreter Anlass in diesem Moment, ist dass meine ältere Schwester, die ausgewandert ist, als ich mich zu meinen Eltern zum Frühstücken setzen wollte mit meiner Mutter telefonierte.
Das hat mich stark getriggert, ich bin sehr verletzt und traurig, wenn es um meine Schwester geht. Ich weiß, dass sie sich vor einigen Jahren, bevor sie ausgewandert ist, selbst in Psychotherapie war.
Ich habe durch meine Eltern und ihre Freunde mitbekommen, dass sie Schwierigkeiten hatte sich zu überwinden zu Ihrem Mann endlich auszuwandern, weil sie mich (was sich tatsächlich mir gar nicht irgendwie offenbarte. Wir wohnten in verschiedenen Städten und sie zeigte kein besonderes Interesse an mir) als Ihre Aufgabe, ihr Problem ansah.
Sie fühlte sich zumindest irgendwie verantwortlich für mich, hielt mich schon damals wohl für verloren. Das hat nie jemand, ich auch nicht, von ihr erwartet. Nur sie selbst.
Nunja, ihr Psychotherapeut hat ihr geraten sich stark von mir zu distanzieren, zumindest sieht es so aus.
Ich respektiere das, es scheint wichtig für Ihre eigene psychische Gesundheit zu sein.
Es verletzt mich nur so sehr, sie bedeutet mir so viel, doch die Wertschätzung und Aufmerksamkeit die ich ihr gebe, ist einseitig.
Wie mach ich, dass es mir nicht mehr so weh tut?
