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gerald60
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ich war 1 Monat in stationärer Behandlung. Diagnose Panikstörung / Depression.
Während meines Aufenthalts habe ich bis aus wenige Tage im Schnitt 4-5h geschlafen trotz Medikamente.
Auch Parxiadem (Benzo) war dabei. Ich wurde entlassen mit dem Worten im KH können wir nicht helfen das kann nur über die Psychotherapie gelöst werden.
Mein ursächliches Problem zum Zeitpunkt der Ausnahme war eine Panikstörung auf Grund eines Tinitus und Cortisonbehandlung des selbigen mit vermehrter Unruhe/Zittern und schlussendlich einer Panikattake, weil ich nicht wusste dass es sich hierbei um eine mögliche Nebenwirkung des Cortison handelt. Vor diesem Zeitpunkt litt ich unter einer leichten Depression auf Grund einer längeren Krankengeschichte.
Im Krankenhaus hat sich durch das schlechte Ansprechen auf die Medikamente und einem schnarchenden Zimmerkollegen eine Angst vor dem Schlecht Schlafen manifestiert.
Nach der Entlassung konnte ich mich im Eigenheim wieder besser entspannen und die Nächte wurden mit Unterbrechungen wieder länger.
Allerdings muss ich sagen sofern ich nicht komplett entspannt bin und auch den Tag sehr aktiv verbringe gelingt es mir auch hier nicht auf die notwendigen Stunden Schlaf zu kommen. 6-7h sind in meinem jetzigen Zustand so, dass ich mich erholt fühle.
Ich habe weder Herzrasen, Panikzustände oder große Angst wenn ich zu Bett gehe. Eine leichtes Anspannungsgefühl reicht und schon schlafe ich wieder nur 4-5h. Dementsprechend gerädert bin ich dann nach mehren Nächten in Folge. Ist im Beruf nicht förderlich auch wenn ich vorerst nur in Teilzeit arbeite.
Folgende Medikation nehme ich aktuell:
50mg Sertralin Morgens
50mg Pregablin Morgens
30mg Mirtazepin Abends
150mg Pregabalin Abends
Eigentlich sollte das Mirtazepin mich ordentlich müde machen.
Ich verspüre eine leichte Müdigkeit wenn überhaupt über einen Zeitraum von ca. 4h.
Das reicht oft nicht zum Ein/Durchschlafen.
Jemand eine Idee? So aus der Spur fühle ich mich im Moment auch nicht. Keine Depression, keine Panikattaken. Maximal leichte Nervosität vor dem zu Bett gehen und das auch nicht immer.
Mein nächster Termin beim Psychiater ist in 1 Monat. Therapie bei mir alle 1-2 Wochen (und ja ich arbeite mit den Tipps wie Schalfhygiene, Stopp Techniken, ect. vom Therapheuten).
Danke für Tipps
Während meines Aufenthalts habe ich bis aus wenige Tage im Schnitt 4-5h geschlafen trotz Medikamente.
Auch Parxiadem (Benzo) war dabei. Ich wurde entlassen mit dem Worten im KH können wir nicht helfen das kann nur über die Psychotherapie gelöst werden.
Mein ursächliches Problem zum Zeitpunkt der Ausnahme war eine Panikstörung auf Grund eines Tinitus und Cortisonbehandlung des selbigen mit vermehrter Unruhe/Zittern und schlussendlich einer Panikattake, weil ich nicht wusste dass es sich hierbei um eine mögliche Nebenwirkung des Cortison handelt. Vor diesem Zeitpunkt litt ich unter einer leichten Depression auf Grund einer längeren Krankengeschichte.
Im Krankenhaus hat sich durch das schlechte Ansprechen auf die Medikamente und einem schnarchenden Zimmerkollegen eine Angst vor dem Schlecht Schlafen manifestiert.
Nach der Entlassung konnte ich mich im Eigenheim wieder besser entspannen und die Nächte wurden mit Unterbrechungen wieder länger.
Allerdings muss ich sagen sofern ich nicht komplett entspannt bin und auch den Tag sehr aktiv verbringe gelingt es mir auch hier nicht auf die notwendigen Stunden Schlaf zu kommen. 6-7h sind in meinem jetzigen Zustand so, dass ich mich erholt fühle.
Ich habe weder Herzrasen, Panikzustände oder große Angst wenn ich zu Bett gehe. Eine leichtes Anspannungsgefühl reicht und schon schlafe ich wieder nur 4-5h. Dementsprechend gerädert bin ich dann nach mehren Nächten in Folge. Ist im Beruf nicht förderlich auch wenn ich vorerst nur in Teilzeit arbeite.
Folgende Medikation nehme ich aktuell:
50mg Sertralin Morgens
50mg Pregablin Morgens
30mg Mirtazepin Abends
150mg Pregabalin Abends
Eigentlich sollte das Mirtazepin mich ordentlich müde machen.
Ich verspüre eine leichte Müdigkeit wenn überhaupt über einen Zeitraum von ca. 4h.
Das reicht oft nicht zum Ein/Durchschlafen.
Jemand eine Idee? So aus der Spur fühle ich mich im Moment auch nicht. Keine Depression, keine Panikattaken. Maximal leichte Nervosität vor dem zu Bett gehen und das auch nicht immer.
Mein nächster Termin beim Psychiater ist in 1 Monat. Therapie bei mir alle 1-2 Wochen (und ja ich arbeite mit den Tipps wie Schalfhygiene, Stopp Techniken, ect. vom Therapheuten).
Danke für Tipps