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lein
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Hallo
Mir geht es gerade nicht so gut. Laut Depressionsselbsttest, leide ich an einer schweren depressiven Episode. Zudem hatte ich Anfang des Jahres eine schwere Psychose, die noch immer nicht ganz ausgestanden ist.
Ich warte gerade gespannt auf die Verlängerung meiner EU-Rente, die im Juli ausläuft. Angst davor, dass sie nicht verlängert wird und ich Hartz4 beantragen muss-in meinem Zustand, habe ich sehr.
Kürzlich las ich einen Artikel über die DRV, die Arbeitsbedingungen, über Fehlentscheidungen und lange Bearbeitungszeiten der Anträge. Ich frage mich, ob sich die DRV in meinem Fall so lange Zeit lassen kann mit der Bearbeitung meines Antrages, bis ich in Hartz4 rutsche, oder ob sie weiß, dass die Zeit drängt, und dass sie danach handelt.
Die andere Frage ist, ob ich mich als Hartz4-Empfänger wieder krankschreiben lassen kann/muss, wenn ich arbeitsunfähig bin, und ob mir daraus keine Nachteile erwachsen, denn ich habe wenig Reserven, um meinen Lebensunterhalt ohne Transferleistung bestreiten zu können. Ich weiß nicht genau, ob ich gerade krankheitsbedingt nur in Katastrophen denke, oder ob meine Bedenken gerechtfertigt sind, denn meine Konzentration und Denke sind gerade sehr dürftig.
Vielleich hat ja der eine oder andere von euch ein paar Gedanken, die mich womöglich ein wenig aufrichten können.
Besten Dank
Sven
Mir geht es gerade nicht so gut. Laut Depressionsselbsttest, leide ich an einer schweren depressiven Episode. Zudem hatte ich Anfang des Jahres eine schwere Psychose, die noch immer nicht ganz ausgestanden ist.
Ich warte gerade gespannt auf die Verlängerung meiner EU-Rente, die im Juli ausläuft. Angst davor, dass sie nicht verlängert wird und ich Hartz4 beantragen muss-in meinem Zustand, habe ich sehr.
Kürzlich las ich einen Artikel über die DRV, die Arbeitsbedingungen, über Fehlentscheidungen und lange Bearbeitungszeiten der Anträge. Ich frage mich, ob sich die DRV in meinem Fall so lange Zeit lassen kann mit der Bearbeitung meines Antrages, bis ich in Hartz4 rutsche, oder ob sie weiß, dass die Zeit drängt, und dass sie danach handelt.
Die andere Frage ist, ob ich mich als Hartz4-Empfänger wieder krankschreiben lassen kann/muss, wenn ich arbeitsunfähig bin, und ob mir daraus keine Nachteile erwachsen, denn ich habe wenig Reserven, um meinen Lebensunterhalt ohne Transferleistung bestreiten zu können. Ich weiß nicht genau, ob ich gerade krankheitsbedingt nur in Katastrophen denke, oder ob meine Bedenken gerechtfertigt sind, denn meine Konzentration und Denke sind gerade sehr dürftig.
Vielleich hat ja der eine oder andere von euch ein paar Gedanken, die mich womöglich ein wenig aufrichten können.
Besten Dank
Sven