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Zeta
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Moin Forum.
Mir gehts grade mal so richtig schei. und ich weiß weder ein noch aus. Letzte Woche Dienstag wurde ich auf eine Adoleszentenstation in einer Klinik aufgenommen. Wollte dort, weil überwacht, meine Paroxetin ausschleichen, weil ich mehr Nebenwirkungen als Vorteile daraus zog und unter Anderem keine Wirkunge mehr spürte was meine Depression anging. Nun hatten die Ärzte dort entschieden die Tabletten (20 mg Dosierung) einfach mal so abzusetzten. Bin nun schon seit einer ganzen Woche unter Antidepressiva Entzug und es ist die Hölle. Letztes Wochenende hatte ich dann einen Zusammenbruch und hab die stationäre Therapie abgebrochen nach ein paar Tagen. Mir gings einfach so schei. und mir wär es lieber wenn es mir daheim schei. geht als wenn es mir in einer Klinik 30 km von daheim schei. geht. Nach gesprächen mit zwei Ärzten haben sie mich entlassen. War natürlich nicht gerade die tollste Entscheidung die ich in meinem Leben getroffen habe, aber ich wollte einfach nur Heim.
Jetzt bin ich also wieder drei Tage daheim und die ganze Zeit liegt mir mein Vater in den Ohren, dass ich ja die Verwandschaft enttäuscht hätte und ich ihm ja jegliche Hoffnung genommen hätte (Zitat) und nur, weil ich mal statt um 21 Uhr meine Tabletten (zum Schlafen) um 21:08 Uhr (!!) noch nicht eingenommen habe weil ich wirklich (ohne jegliche Ausflüchte und Ausreden) gerade was gelesen habe und nicht auf die Uhr geschaut hab, wird mir direkt vorgeworfen dass die Klinik ja sinnlos war und ich wie gewohnt weitermachen täte. Und gestern war ich halt mal bis 24 Uhr wach und da wurde mir gleich wieder sowas an den Kopf geworfen.
Ich hab dauernd Weinkrämpfe, Stimmungsschwankungen, Aggressionen, Zittern wie bekloppt, Schweißausbrüche, generelle Angespanntheit, Gefühl wie Watte im Kopf und ich fühl mich generell einfach körperlich schei.. In die Klinik kann ich nicht zurück, weil ich ja abgebrochen habe und ich wieder auf ein Bett warten müsste. In die geschlossene will ich auch nicht bis es mir besser geht und wenn ich Paroxetin wieder anfange einzunehmen muss ich mir nur wieder irgendeinen Müll von meinem Vater anhören. Was soll ich jetzt also tun?
Mir gehts grade mal so richtig schei. und ich weiß weder ein noch aus. Letzte Woche Dienstag wurde ich auf eine Adoleszentenstation in einer Klinik aufgenommen. Wollte dort, weil überwacht, meine Paroxetin ausschleichen, weil ich mehr Nebenwirkungen als Vorteile daraus zog und unter Anderem keine Wirkunge mehr spürte was meine Depression anging. Nun hatten die Ärzte dort entschieden die Tabletten (20 mg Dosierung) einfach mal so abzusetzten. Bin nun schon seit einer ganzen Woche unter Antidepressiva Entzug und es ist die Hölle. Letztes Wochenende hatte ich dann einen Zusammenbruch und hab die stationäre Therapie abgebrochen nach ein paar Tagen. Mir gings einfach so schei. und mir wär es lieber wenn es mir daheim schei. geht als wenn es mir in einer Klinik 30 km von daheim schei. geht. Nach gesprächen mit zwei Ärzten haben sie mich entlassen. War natürlich nicht gerade die tollste Entscheidung die ich in meinem Leben getroffen habe, aber ich wollte einfach nur Heim.
Jetzt bin ich also wieder drei Tage daheim und die ganze Zeit liegt mir mein Vater in den Ohren, dass ich ja die Verwandschaft enttäuscht hätte und ich ihm ja jegliche Hoffnung genommen hätte (Zitat) und nur, weil ich mal statt um 21 Uhr meine Tabletten (zum Schlafen) um 21:08 Uhr (!!) noch nicht eingenommen habe weil ich wirklich (ohne jegliche Ausflüchte und Ausreden) gerade was gelesen habe und nicht auf die Uhr geschaut hab, wird mir direkt vorgeworfen dass die Klinik ja sinnlos war und ich wie gewohnt weitermachen täte. Und gestern war ich halt mal bis 24 Uhr wach und da wurde mir gleich wieder sowas an den Kopf geworfen.
Ich hab dauernd Weinkrämpfe, Stimmungsschwankungen, Aggressionen, Zittern wie bekloppt, Schweißausbrüche, generelle Angespanntheit, Gefühl wie Watte im Kopf und ich fühl mich generell einfach körperlich schei.. In die Klinik kann ich nicht zurück, weil ich ja abgebrochen habe und ich wieder auf ein Bett warten müsste. In die geschlossene will ich auch nicht bis es mir besser geht und wenn ich Paroxetin wieder anfange einzunehmen muss ich mir nur wieder irgendeinen Müll von meinem Vater anhören. Was soll ich jetzt also tun?