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Mini
Hallo Community
Ich bin seit 6 Jahren krank . Es fing an mit jahrelangem Stress im Beruf incl. mobbing, unerkannter und unbehandelter Borreliose und dazu einhergehender Fatigue und eben erst festgestellter Immundefekte.
Die letzten Jahre habe ich unermüdlich gekämpft- sowohl um meine konstitutionelle Verbesserung, als auch um Akzeptanz meiner Krankheiten bei der Ärtzeschaft, die alles einfach nur als psychosomatisch abtun wollten.
Mittlerweile aber bin ich an einem Punkt, an dem ich merke, dass mir Unterstützung durch Psychopharmaka wahrscheinlich helfen könnte.
Ich zermarter mir jede Nacht das Hirn, warum mein Zustand sich nicht bessert, was ich noch unternehmen kann, wie ich mit Ärtzen umgehen soll, etc, etc. Dazu bin ich oft traurig bis verzweifelt, weil sich mein Leben seit Erkrankung so eklatant geändert und eingeschränkt hat. Die chronische Erschöpfung lässt keinen normalen Alltag mehr zu- ich kann nur ein paar Stunden die Woche arbeiten gehen und kann mich danach nur hinlegen und ruhen.
Dazu lege ich jedes Wort anderer auf die Goldwaage und lass mich einschüchtern, was wieder zu stundenlangem Gegrübel führt.
Ich möchte unbeschwerter sein, nicht an meiner Krankheit verzweifel und mir nicht mehr alles zu Herzen nehmen.
Somit wäre ich auch erträglicher für meine Familie und in erster Linie natürlich für mich selbst.
Kann mir hier jemand ein Antidepressiva empfehlen, welches kompatibel mit meiner CFS- Erkrankung ist und mich nicht noch müder macht?
Ich freu mich über eure Antwort
Mini
Ich bin seit 6 Jahren krank . Es fing an mit jahrelangem Stress im Beruf incl. mobbing, unerkannter und unbehandelter Borreliose und dazu einhergehender Fatigue und eben erst festgestellter Immundefekte.
Die letzten Jahre habe ich unermüdlich gekämpft- sowohl um meine konstitutionelle Verbesserung, als auch um Akzeptanz meiner Krankheiten bei der Ärtzeschaft, die alles einfach nur als psychosomatisch abtun wollten.
Mittlerweile aber bin ich an einem Punkt, an dem ich merke, dass mir Unterstützung durch Psychopharmaka wahrscheinlich helfen könnte.
Ich zermarter mir jede Nacht das Hirn, warum mein Zustand sich nicht bessert, was ich noch unternehmen kann, wie ich mit Ärtzen umgehen soll, etc, etc. Dazu bin ich oft traurig bis verzweifelt, weil sich mein Leben seit Erkrankung so eklatant geändert und eingeschränkt hat. Die chronische Erschöpfung lässt keinen normalen Alltag mehr zu- ich kann nur ein paar Stunden die Woche arbeiten gehen und kann mich danach nur hinlegen und ruhen.
Dazu lege ich jedes Wort anderer auf die Goldwaage und lass mich einschüchtern, was wieder zu stundenlangem Gegrübel führt.
Ich möchte unbeschwerter sein, nicht an meiner Krankheit verzweifel und mir nicht mehr alles zu Herzen nehmen.
Somit wäre ich auch erträglicher für meine Familie und in erster Linie natürlich für mich selbst.
Kann mir hier jemand ein Antidepressiva empfehlen, welches kompatibel mit meiner CFS- Erkrankung ist und mich nicht noch müder macht?
Ich freu mich über eure Antwort
Mini