Mitzumori84
- 54
- 5
- 46
Hallo an alle, ich schreibe aus einer Verzweiflung heraus und hoffe ich bekomme Hilfe bzw Erfahrungen zwecks absetzen von aripripazol!
Seit Januar wird an mir rumprobiert mich medikamentös einzustellen was seitdem die reinste Katastrophe ist. (Kurz : der erste Psychiater gab mir Mirtazapin Abends zum schlafen und tagsüber aripripazol) wurde alles nicht besser dann noch ein Mittel dazu: Citalopram. Schrecklich. Tunnelblick total traurig und deppressiv. Also wieder Citalopram abgesetzt. Neues Mittel: Sertralin. Dasselbe Prozedere. Wieder abgesetzt. in der Zwischenzeit habe ich immer mehr das Gefühl bekommen ich werde komplett zerstört. dazu kam es dann auch als er meinte es könnte das aripripazol mir so schlecht tun also dieses abgesetzt ( dazu möchte ich bemerken dass nie etwas ausgechlichen wurde wie ich erst im Nachhinein erfahren habe dass dies so wichtig ist sondern einfach abgesetzt wurde.) Ich könnte mich für meine blauäugigkeit selbst Ohrfeigen:(
Nunja also bin ich durch die Hölle gegangen ich dachte zweimal ich müsse sterben hatte die skurrilsten Gedanken und nur noch Angst und tiefe Trauer.
Also fing ich wieder an mit aripripazol in der Hoffnung ich komme aus dem ganz tiefen Loch wieder raus. Anfangs hatte mir das Mittel nämlich ganz okay geholfen.
Aber dann ging der Spaß irgendwie von vorne los und jetzt bin ich dabei (mit neuem Psychiater) aripripazol was ich inzwischen in Saft Form nehme es runter zu reduzieren. Aber mir geht's wieder so schlecht.
Ich bin im Urlaub aktuell und ich sollte mich freuen die Sonne genießen aber es ist alles benebelt und grau.
Ich habe so Angst vor dem tiefen Loch der abstezerdcheinung.
(Zur Information ich startete aripripazol in Tabletten Form mit 5mg dann auf Saft gewechselt da besser dosierbar mit 3ml bzw nur zwei Tage dann 2ml. Jetzt habe ich meinen Arzt gestern angerufen und er meinte dann ab heute 1ml wenn's mir so schlecht geht. ) Meint ihr das geht wieder alles zu schnell? Mirtazapin war die Empfehlung wieder mehr zu nehmen da ich dann stabiler werden könnte. Aktuell habe ich von 15mg geteilt also 7,5 und etwas wegeklipst.
Ach ich bin so durcheinander und verzweifelt. Ich weiß nicht mehr was richtig ist und möchte von diesen sch. einfach wegkommen.
Es tut mir leid für den verwirrten Text.
Hat jemand einen Ratschlag für mich oder geht das ganze bald vorbei?
(Kurz zu mir: ich leide seitdem ich denken kann an Depressionen oder Verstimmungen. Seitdem ich Kinder habe und eine nicht sehr leichte Ehe, was wohl hauptsächlich an mir liegt geht's mir einfach immer öfter dreckig. Meine Diagnose ist was zwischen dysthimie Persönlichkeitsstörung Ambivalenz und Bindungsstörung. Zb habe ich alle zwei bis drei Wochen den Drang meinen Partner zu verlassen, und aber zwischen den drei Wochen passt dann wieder alles und ich bin froh dass ich noch bei ihm bin. Trotzdem weiß ich nicht inwieweit ich ihn liebe überhaupt habe ich oft keine Gefühle oder Empfindungen. Natürlich komme ich aus einer schwierigen Kindheit habe beruflich meist alles abgebrochen und ein sehr geringes Selbstwertgefühl. Ich Zweifel täglich an mir und zermalme mir mein Hirn mit doofen Gedanken.)
Sorry ich bin verzweifelt und hoffe jemand schreibt mir auf diese Chaos Nachricht.
Seit Januar wird an mir rumprobiert mich medikamentös einzustellen was seitdem die reinste Katastrophe ist. (Kurz : der erste Psychiater gab mir Mirtazapin Abends zum schlafen und tagsüber aripripazol) wurde alles nicht besser dann noch ein Mittel dazu: Citalopram. Schrecklich. Tunnelblick total traurig und deppressiv. Also wieder Citalopram abgesetzt. Neues Mittel: Sertralin. Dasselbe Prozedere. Wieder abgesetzt. in der Zwischenzeit habe ich immer mehr das Gefühl bekommen ich werde komplett zerstört. dazu kam es dann auch als er meinte es könnte das aripripazol mir so schlecht tun also dieses abgesetzt ( dazu möchte ich bemerken dass nie etwas ausgechlichen wurde wie ich erst im Nachhinein erfahren habe dass dies so wichtig ist sondern einfach abgesetzt wurde.) Ich könnte mich für meine blauäugigkeit selbst Ohrfeigen:(
Nunja also bin ich durch die Hölle gegangen ich dachte zweimal ich müsse sterben hatte die skurrilsten Gedanken und nur noch Angst und tiefe Trauer.
Also fing ich wieder an mit aripripazol in der Hoffnung ich komme aus dem ganz tiefen Loch wieder raus. Anfangs hatte mir das Mittel nämlich ganz okay geholfen.
Aber dann ging der Spaß irgendwie von vorne los und jetzt bin ich dabei (mit neuem Psychiater) aripripazol was ich inzwischen in Saft Form nehme es runter zu reduzieren. Aber mir geht's wieder so schlecht.
Ich bin im Urlaub aktuell und ich sollte mich freuen die Sonne genießen aber es ist alles benebelt und grau.
Ich habe so Angst vor dem tiefen Loch der abstezerdcheinung.
(Zur Information ich startete aripripazol in Tabletten Form mit 5mg dann auf Saft gewechselt da besser dosierbar mit 3ml bzw nur zwei Tage dann 2ml. Jetzt habe ich meinen Arzt gestern angerufen und er meinte dann ab heute 1ml wenn's mir so schlecht geht. ) Meint ihr das geht wieder alles zu schnell? Mirtazapin war die Empfehlung wieder mehr zu nehmen da ich dann stabiler werden könnte. Aktuell habe ich von 15mg geteilt also 7,5 und etwas wegeklipst.
Ach ich bin so durcheinander und verzweifelt. Ich weiß nicht mehr was richtig ist und möchte von diesen sch. einfach wegkommen.
Es tut mir leid für den verwirrten Text.
Hat jemand einen Ratschlag für mich oder geht das ganze bald vorbei?
(Kurz zu mir: ich leide seitdem ich denken kann an Depressionen oder Verstimmungen. Seitdem ich Kinder habe und eine nicht sehr leichte Ehe, was wohl hauptsächlich an mir liegt geht's mir einfach immer öfter dreckig. Meine Diagnose ist was zwischen dysthimie Persönlichkeitsstörung Ambivalenz und Bindungsstörung. Zb habe ich alle zwei bis drei Wochen den Drang meinen Partner zu verlassen, und aber zwischen den drei Wochen passt dann wieder alles und ich bin froh dass ich noch bei ihm bin. Trotzdem weiß ich nicht inwieweit ich ihn liebe überhaupt habe ich oft keine Gefühle oder Empfindungen. Natürlich komme ich aus einer schwierigen Kindheit habe beruflich meist alles abgebrochen und ein sehr geringes Selbstwertgefühl. Ich Zweifel täglich an mir und zermalme mir mein Hirn mit doofen Gedanken.)
Sorry ich bin verzweifelt und hoffe jemand schreibt mir auf diese Chaos Nachricht.