N
Niedersachse
- 3
- 2
Für einen zweiten Versuch, dann hoffentlich mit Erfolg:
Der Psychiater bei dem ich seit 2,5 Jahren in Behandlung bin, ist noch sehr jung.
Auf seinem Gebiet ist Er gut, jedoch fehlt ihm nach eigenen Angaben die Erfahrung,
was bei fachärztlichen Stellungnahmen für das Integrationsamt drin stehen muss, damit
ein Antrag auf Schwerbehindertenstatus auch gewisse Erfolgsaussichten hat.
Bei meinem letzten Arztbesuch haben wir über das Thema noch einmal gesprochen. Er hat mir
zu Verstehen gegeben, dass Er mich sehr wohl darin unterstützen möchte, dass zumindest
eine Gleichstellung mit einem Schwerbehinderten Erfolg hat.
Aufgrund seiner nicht vorhandenen Erfahrung auf diesem Gebiet hat mir mein Arzt die Adresse
von einem Integrationsfachdienst in der Nähe mitgegeben, um mich
hier beraten zu lassen, damit ein Antrag auf Schwerbehinderung Erfolg hat?!?
Ich solle mich hier informieren, was Er dort rein schreiben kann. und diese Informationen
ihm zukommen lassen.
Die Frage für mich ist nur, ob ich da für eine entsprechende Beratung richtig aufgehoben bin?
Denn eigentlich weiß man ja, dass staatliche Stellen erst einmal ALLES tun, um entsprechende
Erfolgsaussichten zu minimieren.
Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, HIER zu fragen. . . !
Bei meinem Erstantrag, der abgewiesen wurde. hat mein Arzt lediglich leichte depressive Episode
rein geschrieben, und den Zusammenhang mit der Schichtarbeit erwähnt.
( von der Schichtarbeit bin ich weg, aber trotzdem weiter in Behandlung! )
Nach meinen Recherchen sollte für einen erneuten Antrag sinngemäß drin stehen:
Seit Anfang 2018 fortlaufende depressive Episoden mit Dauermedikation XY
Das Ganze textlich noch etwas ausgeschmückt, damit müsste man eigentlich zumindest
eine Gleichstellung durch bekommen.
Siehst Ihr das auch so?
Was für ein Antragsformular brauche ich hierfür?
Ich habe im Internet verschiedene gefunden ( Erstantrag ist ja wohl falsch? ).
----Ich komme aus Niedersachsen, ich weiß nicht ob die Anträge bei den Bundesländern
voneinander abweichen-----------
Danke für Eure Einschätzung!
Der Psychiater bei dem ich seit 2,5 Jahren in Behandlung bin, ist noch sehr jung.
Auf seinem Gebiet ist Er gut, jedoch fehlt ihm nach eigenen Angaben die Erfahrung,
was bei fachärztlichen Stellungnahmen für das Integrationsamt drin stehen muss, damit
ein Antrag auf Schwerbehindertenstatus auch gewisse Erfolgsaussichten hat.
Bei meinem letzten Arztbesuch haben wir über das Thema noch einmal gesprochen. Er hat mir
zu Verstehen gegeben, dass Er mich sehr wohl darin unterstützen möchte, dass zumindest
eine Gleichstellung mit einem Schwerbehinderten Erfolg hat.
Aufgrund seiner nicht vorhandenen Erfahrung auf diesem Gebiet hat mir mein Arzt die Adresse
von einem Integrationsfachdienst in der Nähe mitgegeben, um mich
hier beraten zu lassen, damit ein Antrag auf Schwerbehinderung Erfolg hat?!?
Ich solle mich hier informieren, was Er dort rein schreiben kann. und diese Informationen
ihm zukommen lassen.
Die Frage für mich ist nur, ob ich da für eine entsprechende Beratung richtig aufgehoben bin?
Denn eigentlich weiß man ja, dass staatliche Stellen erst einmal ALLES tun, um entsprechende
Erfolgsaussichten zu minimieren.
Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, HIER zu fragen. . . !
Bei meinem Erstantrag, der abgewiesen wurde. hat mein Arzt lediglich leichte depressive Episode
rein geschrieben, und den Zusammenhang mit der Schichtarbeit erwähnt.
( von der Schichtarbeit bin ich weg, aber trotzdem weiter in Behandlung! )
Nach meinen Recherchen sollte für einen erneuten Antrag sinngemäß drin stehen:
Seit Anfang 2018 fortlaufende depressive Episoden mit Dauermedikation XY
Das Ganze textlich noch etwas ausgeschmückt, damit müsste man eigentlich zumindest
eine Gleichstellung durch bekommen.
Siehst Ihr das auch so?
Was für ein Antragsformular brauche ich hierfür?
Ich habe im Internet verschiedene gefunden ( Erstantrag ist ja wohl falsch? ).
----Ich komme aus Niedersachsen, ich weiß nicht ob die Anträge bei den Bundesländern
voneinander abweichen-----------
Danke für Eure Einschätzung!