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Marah
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Hallo liebe Forumfreunde,
habe noch nicht mal eine Krankengeldüberweisung erhalten ( Zahlung für drei Wochen kam erst gestern), und schon forderte mich nun die Krankenkasse auf einen Rehaantrag zu stellen.
Dabei laufen die Diagnosen noch. Im Moment bin ich dabei ein Medikament zu reduzieren,welches aber über 6 Wochen dauert bis es gänzlich ausgeschlichen werden kann.
Erst dann ist eine Blutuntersuchung möglich die evtl. Aufschluss über eine Autoimmunerkr. gibt.
Ich bin von meiner Krankenkasse so enttäuscht,bin seit meiner Geburt dort,die ganze Familie ist dort , habe die Kasse noch nie ausgenutzt oder geschröpft.
Ist das der normale Weg? Ich habe Angst,dass der Antrag in in einen Rentenantrag umgewandelt wird.
Was kann ich bzw. mein Arzt tun?
Ich war schon auf Wiedereingliederung eingestellt, allerdings erst nach der Blutentnahme-wenn ich wieder die volle Dosis nehmen darf, denn bis dahin geht es mir schlecht und ich kann kaum laufen.
Wer entscheidet für welche Art meiner Erkrankungen die Reha sein wird?
Kann ich auch einfach wieder versuchen zu arbeiten? Ist dann die Aufforderung der Krankenkasse hinfällig?
Wenn ich meine Medis weiternehmen würde dann könnte ich noch ein paar Monate (habe ja auch noch viel Urlaub) überbrücken. Die Diagnoseuntersuchungen müssten dann warten.
Bitte helft mir, ich habe nur noch Angst was auf mich jetzt zukommt.
Liebe Grüße Marah
habe noch nicht mal eine Krankengeldüberweisung erhalten ( Zahlung für drei Wochen kam erst gestern), und schon forderte mich nun die Krankenkasse auf einen Rehaantrag zu stellen.
Dabei laufen die Diagnosen noch. Im Moment bin ich dabei ein Medikament zu reduzieren,welches aber über 6 Wochen dauert bis es gänzlich ausgeschlichen werden kann.
Erst dann ist eine Blutuntersuchung möglich die evtl. Aufschluss über eine Autoimmunerkr. gibt.
Ich bin von meiner Krankenkasse so enttäuscht,bin seit meiner Geburt dort,die ganze Familie ist dort , habe die Kasse noch nie ausgenutzt oder geschröpft.
Ist das der normale Weg? Ich habe Angst,dass der Antrag in in einen Rentenantrag umgewandelt wird.
Was kann ich bzw. mein Arzt tun?
Ich war schon auf Wiedereingliederung eingestellt, allerdings erst nach der Blutentnahme-wenn ich wieder die volle Dosis nehmen darf, denn bis dahin geht es mir schlecht und ich kann kaum laufen.
Wer entscheidet für welche Art meiner Erkrankungen die Reha sein wird?
Kann ich auch einfach wieder versuchen zu arbeiten? Ist dann die Aufforderung der Krankenkasse hinfällig?
Wenn ich meine Medis weiternehmen würde dann könnte ich noch ein paar Monate (habe ja auch noch viel Urlaub) überbrücken. Die Diagnoseuntersuchungen müssten dann warten.
Bitte helft mir, ich habe nur noch Angst was auf mich jetzt zukommt.
Liebe Grüße Marah