Behandlung auf Depression mit Escitalopram 10mg

C
Männlich,schlank,44 jahre,tochter 8 jahre,beziehung seit 13 jahren,mutter MS, scheidung eltern wo 9 war,Schwester 47jahre

1985- 1990 aktiv radsport betrieben(nicht professionell)

1993 ende febr1 woche fussheberparese rechts ohne befund (ct kopf),keine medikamente

1997 ende jan ca halbes jahr unerklärliche symptome von kopfweh,übelkeit,missempfindungen an händen,füssen,manchmal zittern,appetitlosigkeit,wenn mich bewegt hab (spazieren zb) da waren symptome nur unterschwellig
odysee ärzte alles ohne befund (mrt kopf (kleine liäsionen im) ,blut ,magen etc),behandlung mit tafil 1-2mg tag dann step by step reduziert bis 0 nach ca 5 monaten von märz an,psychotherpie von april bis juni

2001 jan wieder kopfweh,übelkeit,missempfindungen ca 5 wochen,kein befund,behandlung in letzter woche aponal tropfen dann besserung

2003 jan ca 1 woche fuss,hand links taub,wie gelähmt ohne kraft etc,nach 1 woche behandlung infusion prednisolon 3 tage,besserung ohne befund,mrt kopf (leichte liäsionen 3 kleine flecken nahezu gleich wie 97
seitdem leicht hitze,kälte kurzes missempfinden rechte körperhälte (nur sehr leicht halt)

2007 febr arme,beine leicht schwach ca 3 tage dann 3tage infusion prednisolon,besserung

2011 märz bis mai leicht kopfweh bei husten,oder kopf nach vorn aber nix nebenhöhlen oder so,einfach nur kopf
juni ca 3 tage wieder kopfweh,übelkeit,innere unruhe

ab da immer mal wiederim abstand von ca 2 monaten bis ca mai so 1-2 tage
behandlung mit tafil,mirtazapin

mitte mai 2012 plötlich paar sekunden kurz schwindlig und wie ne art kurzer blitz im kopf und von da an wieder übelkeit,leicht kopfweh,missempfungen hände,füsse,unruhe ,aufsteigende hitze vor allem kopf,körperlich schwächlich gefühlt also zumindest so das an sport nicht zu denken war
wieder odysee ärzte behandlung auf depressive verstimmung (mit antidepressivas) die sich aber bei mir laut symptomen und vorgeschichte rein körperlich zeigen soll,schwer zu glauben
keine besserung ,perönliche angst das was ernstes hab und anfang juli ins UKE nach hamburg zur neurologischen abklärung mit lumbalpunktion,mrt´s kopf,wirbelsäule,funktionstest nervenbahnen,blut etc
mehr oder weniger alles ok,keine anhaltung zu MS
verdacht psychosomatische probleme
kunsttherapie,psychologe,absetzung der medis
ganz langsame besserung aber richtig weg wars nie
einzige medi die etwas hilft ist tafil die bei bedarf 1mg pro tag nahm aber manchmal auch nur ne halbe oder auch mal 4 wochen gar keine wo die symptome zwar nicht weg aber erträglich waren
somit kann man eine abhängigkeit ausschliesen weil nicht permanent genommen hab und auch längere zeit gar keine

seit ca 5 wochen wieder schlechter mit symptomen wie immer
wieder behandlung auf depression mit escitalopram 10mg und tafil bei bedarf
mehr oder weniger keine besserung
psychotherapie mit versuch der aufarbeitung aber naja
bin verzweifelt
kann kaum glauben das es ne art depression sein soll weil geistig keine probleme hab,kein burn out oder so
einfach körperliche probleme
in bewegung ist es erträglich aber wenn zur ruhe komme ist meistens da
versuch mit medittion,selbsthypnose,lesen irgendwie mir zu helfen
jetzt bei heilpraktiker der mit darmsanierung,wirbelsäulensanierung(beckenschiefstand ) generell mal den körper verbessern will
er sagt verdacht evt auf Polyneuropathie?

hoffe war nicht zu viel aber wenn sollte man ja schon ausführlich sein weil evt sind es ja kleine dinge die entscheidend sein können

nach meiner einschätzung gabs in kindheit und auch später keine besonderen vorkomnisse die eine depression hervorgerufen haben könnten aber will nicht ausschliessen weil es ja da eh noch sehr viel unerforschtes gibt was eine depression auslösen kann
bin für jede hilfe froh und evt auch tips was sein kann oder so

20.01.2015 17:39 • #1

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