D
DeDi
- 2
- 1
- 1
Ich bin gerade an einem Punkt wo ich nicht wirklich weiter weis. Ich bin seit relativ langer zeit praktisch antriebslos, habe keine Ziele. Mein Leben besteht (obwohl keine Überzeit oder so) nur noch aus Arbeiten, Essen, Schlafen. Ich schlafe im schnitt so 11-12h pro Tag. Da ich eigentlich dachte es liegt an der Arbeitsstelle, habe ich meine lezte auf ende 2017 gekündigt und arbeite nun seit ende 2018 wieder im eigentlich Traumjob. Habe viele Hobbys - denen ich aber seit längerem fast nicht nachgehe, weil ich mich einfach nicht Motivieren kann.
Lestens war ich über zwei Wochen wegen Problemen mit den Augen krank geschrieben. Ich habe diese Zeit oft geheult und nachgedacht wie es weitergehen soll, aber einfach keine Lösung gesehen. Für mich gab es nur noch Ich künde diese Stelle oder ich gehe zu einem Arzt, weil etwas nicht stimmt. Da mir klar ist, dass es sich sicher früher oder später wiederholen wird, wenn ich jetzt schon wieder künde habe ich mich dann doch irgendwie zum Arzt geschleppt. Nach dem Bluttests etwas Körperliches ausschliessen ist die Diagnose von Ihm - Psychisch / Depression.
Da ich es dann letze Woche (nach dem ich zwei Tage wieder gearbeitet habe nach der krankschreiben wegen den Augen) nicht mehr geschafft habe - ich habe das ganze Wochenende nur nachgedacht wie es jetzt weitergehen soll etc.) bin ich nun bis ende dieser Woche krank geschrieben.
Der Arzt sagte mir aber auch, dass er es nicht unbedingt gut findet, dass ich nicht arbeite und ich doch mit meinem Chef sprechen soll, ob ich ggf. einfach weniger Arbeiten kann. Dies habe ich zu diesem Zeitpunkt als mögliche Lösung gesehen.
Mittlerweile sehe ich dies aber als keine gute Idee. Zwar könnte ich wohl gerade noch so leben mit dem Geld das ich dafür kriege. Hätte dann aber wenn ich doch mal länger krank geschrieben werden müsste entsprechend auch weniger Taggeld und spätestens dann hätte ich sicher ein Problem. Ganz zu schweigen, dass ich mir dann auch nur noch dass, was ich wirklich zum Leben benötige leisten könnte und auch im Falle einer Kündigung seitens Arbeitgeber entsprechend wenig Arbeitslosengeld bekommen würde.
Nun ja, für mich ist jedoch klar, dass ich aktuell in diesem ausmass nicht arbeiten kann und mich dies aktuell noch mehr belastet. Ich bemerke auch generell, dass mir irgend etwas mit der aktuellen Arbeitsstelle nicht passt, ich fühle mich generell nicht so wohl. Ich sehe daher nur noch die Möglichkeit selber zu künden bzw. meinen Chef zu bitten mit zu künden.
Gerade bei letzerem wüsste ich aber auch nicht genau, wie ich ihm das klar machen soll. Ich habe leider generell sehr viel mühe mich schlecht darzustellen und versuche es immer (vor allem in der Arbeitswelt) allen recht zu machen.
Hiilfe, ich weis einfach nicht wie weiter
Aja, was vielleicht noch erwähnenswert ist: In dieser Zeit, in welcher ich jetzt krank geschrieben war, habe ich es immerhin wieder geschafft mal einem Hobby etwas nachzugehen und war dabei auch einige Zeit draussen. Ich merke dabei immer wie es sein müsste und falle dann wieder in das Loch / Muster nicht weiter zu wissen wie es mit der Arbeit weitergehen soll, denn irgendwoher muss das Geld ja kommen.
Lestens war ich über zwei Wochen wegen Problemen mit den Augen krank geschrieben. Ich habe diese Zeit oft geheult und nachgedacht wie es weitergehen soll, aber einfach keine Lösung gesehen. Für mich gab es nur noch Ich künde diese Stelle oder ich gehe zu einem Arzt, weil etwas nicht stimmt. Da mir klar ist, dass es sich sicher früher oder später wiederholen wird, wenn ich jetzt schon wieder künde habe ich mich dann doch irgendwie zum Arzt geschleppt. Nach dem Bluttests etwas Körperliches ausschliessen ist die Diagnose von Ihm - Psychisch / Depression.
Da ich es dann letze Woche (nach dem ich zwei Tage wieder gearbeitet habe nach der krankschreiben wegen den Augen) nicht mehr geschafft habe - ich habe das ganze Wochenende nur nachgedacht wie es jetzt weitergehen soll etc.) bin ich nun bis ende dieser Woche krank geschrieben.
Der Arzt sagte mir aber auch, dass er es nicht unbedingt gut findet, dass ich nicht arbeite und ich doch mit meinem Chef sprechen soll, ob ich ggf. einfach weniger Arbeiten kann. Dies habe ich zu diesem Zeitpunkt als mögliche Lösung gesehen.
Mittlerweile sehe ich dies aber als keine gute Idee. Zwar könnte ich wohl gerade noch so leben mit dem Geld das ich dafür kriege. Hätte dann aber wenn ich doch mal länger krank geschrieben werden müsste entsprechend auch weniger Taggeld und spätestens dann hätte ich sicher ein Problem. Ganz zu schweigen, dass ich mir dann auch nur noch dass, was ich wirklich zum Leben benötige leisten könnte und auch im Falle einer Kündigung seitens Arbeitgeber entsprechend wenig Arbeitslosengeld bekommen würde.
Nun ja, für mich ist jedoch klar, dass ich aktuell in diesem ausmass nicht arbeiten kann und mich dies aktuell noch mehr belastet. Ich bemerke auch generell, dass mir irgend etwas mit der aktuellen Arbeitsstelle nicht passt, ich fühle mich generell nicht so wohl. Ich sehe daher nur noch die Möglichkeit selber zu künden bzw. meinen Chef zu bitten mit zu künden.
Gerade bei letzerem wüsste ich aber auch nicht genau, wie ich ihm das klar machen soll. Ich habe leider generell sehr viel mühe mich schlecht darzustellen und versuche es immer (vor allem in der Arbeitswelt) allen recht zu machen.
Hiilfe, ich weis einfach nicht wie weiter
Aja, was vielleicht noch erwähnenswert ist: In dieser Zeit, in welcher ich jetzt krank geschrieben war, habe ich es immerhin wieder geschafft mal einem Hobby etwas nachzugehen und war dabei auch einige Zeit draussen. Ich merke dabei immer wie es sein müsste und falle dann wieder in das Loch / Muster nicht weiter zu wissen wie es mit der Arbeit weitergehen soll, denn irgendwoher muss das Geld ja kommen.