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claudia07
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Hallo,
ich weiß nicht mehr wie es weitergehen soll.
Ich habe wegen diverser ERkrankungen einen Rentenantrag gestellt.
Erst muste ich zu verschiedenen Ärzten, dann hat die Rentenversicherung mir eine med. Reha-Maßnahme verordnet.
Der Arzt dort sagte mir wörtlich- sie gehören eigentliche in eine mehrwöchige stationäre Therapie,
( Depressionen, PTBS, chron. Schmerzen.......)- verlängerung habe ich nicht bekommen, da mir 1-2 Wochen nichts bringen, sind zu kurz.
Aber im Entlasspapier hat er mich dann arbeitsfähig geschrieben.
Meine Reha-Beraterin(Rentenversicherung), hat mir aber dann doch noch eine berufliche Trainingsmaßnahme genehmigt, obwohl sie mich für nicht mehr arbeitsfähig hält. Sie wollte mir damit aber was Gutes tun,weil ich eigentlich gerne wieder arbeiten möchte.
Die Maßnahme konnte ich aber nur 5 Monate machen, da ich immer wieder krank wurde, ich war mehrfach im Krankenhaus und musste auch noch an der Wirbelsäule operiert werden.
Das Trainingszentrum hat die Maßnahme dann beendet und im Abschlußbericht geschrieben, dass sie eine Berentung für notwendig halten.
Dies liegt jetzt alles schon seit vielen Wochen bei der Rentenversicherung und nichts passiert!
Da dass alles schon im Widerspruch läuft habe ich den Antrag auf Anraten meiner Psychotherap. vom VDK machen lassen.
Meine Ärzte- Internist und Psychotherapeut haben auch ein Schreiben mitgeschickt wo sie beide schreiben, dass ich nicht mehr arbeiten kann.
Hat jemand Erfahrungen mit der Rentenversicherung - wie lange dauert es bis ich was höre?
Bin 51 , weiblich . was denkt ihr, wie groß sind die Chancen, dass ich in Rente gehen kann?
Claudia
ich weiß nicht mehr wie es weitergehen soll.
Ich habe wegen diverser ERkrankungen einen Rentenantrag gestellt.
Erst muste ich zu verschiedenen Ärzten, dann hat die Rentenversicherung mir eine med. Reha-Maßnahme verordnet.
Der Arzt dort sagte mir wörtlich- sie gehören eigentliche in eine mehrwöchige stationäre Therapie,
( Depressionen, PTBS, chron. Schmerzen.......)- verlängerung habe ich nicht bekommen, da mir 1-2 Wochen nichts bringen, sind zu kurz.
Aber im Entlasspapier hat er mich dann arbeitsfähig geschrieben.
Meine Reha-Beraterin(Rentenversicherung), hat mir aber dann doch noch eine berufliche Trainingsmaßnahme genehmigt, obwohl sie mich für nicht mehr arbeitsfähig hält. Sie wollte mir damit aber was Gutes tun,weil ich eigentlich gerne wieder arbeiten möchte.
Die Maßnahme konnte ich aber nur 5 Monate machen, da ich immer wieder krank wurde, ich war mehrfach im Krankenhaus und musste auch noch an der Wirbelsäule operiert werden.
Das Trainingszentrum hat die Maßnahme dann beendet und im Abschlußbericht geschrieben, dass sie eine Berentung für notwendig halten.
Dies liegt jetzt alles schon seit vielen Wochen bei der Rentenversicherung und nichts passiert!
Da dass alles schon im Widerspruch läuft habe ich den Antrag auf Anraten meiner Psychotherap. vom VDK machen lassen.
Meine Ärzte- Internist und Psychotherapeut haben auch ein Schreiben mitgeschickt wo sie beide schreiben, dass ich nicht mehr arbeiten kann.
Hat jemand Erfahrungen mit der Rentenversicherung - wie lange dauert es bis ich was höre?
Bin 51 , weiblich . was denkt ihr, wie groß sind die Chancen, dass ich in Rente gehen kann?
Claudia