Gregor
- 1
- 1
- 2
Hallo Alle miteinander,
mein Name ist Gregor, ich bin 24 Jahre alt.
Depressionen begleiten mich schon seit mindesten der Hälfte meines Lebens. Seit letztem Jahr erlebe ich nochmal eine dramatische Zuspitzung. Erstmalig bestimmen Suizidgedanken viele Stunden meines Tages, ich spüre eine Hoffnungslosigkeit, wie ich sie niemals hätte erahnen können und erstmalig habe ich verstanden, was es bedeutet, anderen wirklich eine Last zu sein.
All das sind Gedanken, die ich sonst nicht aussprechen kann. Einerseits möchte ich den mir nahestehenden solch schwere Last nie und nimmer aufbürden und zweitens habe ich noch nie professionelle Ansprechpartner/innen gehabt (Psychologen, Ärzte etc.) die da etwas tuen könnten.
Ich bin aber 3, 4 Mal in meinem Leben auf Menschen getroffen, die ähnliche Leiden wie ich erleben und gemerkt, dass selbst die 20 Minuten Gespräche mit diesen erleichternder waren, als 10 Stunden bei meiner Psychologin. Sich zwanglos über geteilte Leiden auszutauschen, ohne Angst haben zu müssen, dass das gegenüber von diesem schwer getroffen/belastet wird, wirkt Wunder, wenn auch nur für einen Tag.
Deshalb mein erstmaliger Beitrag in diesem (und allgemein in irgendeinen) Forum. Falls irgend- eine/r Interesse hätte, sich ab und zu Mal über unsere Probleme auszutauschen würde ich mich freuen, wenn ihr mir eine Nachricht schickt.
Falls Posts dieser Art gegen irgendwelche Guidelines verstoßen entschuldige ich mich ausdrücklich.
mein Name ist Gregor, ich bin 24 Jahre alt.
Depressionen begleiten mich schon seit mindesten der Hälfte meines Lebens. Seit letztem Jahr erlebe ich nochmal eine dramatische Zuspitzung. Erstmalig bestimmen Suizidgedanken viele Stunden meines Tages, ich spüre eine Hoffnungslosigkeit, wie ich sie niemals hätte erahnen können und erstmalig habe ich verstanden, was es bedeutet, anderen wirklich eine Last zu sein.
All das sind Gedanken, die ich sonst nicht aussprechen kann. Einerseits möchte ich den mir nahestehenden solch schwere Last nie und nimmer aufbürden und zweitens habe ich noch nie professionelle Ansprechpartner/innen gehabt (Psychologen, Ärzte etc.) die da etwas tuen könnten.
Ich bin aber 3, 4 Mal in meinem Leben auf Menschen getroffen, die ähnliche Leiden wie ich erleben und gemerkt, dass selbst die 20 Minuten Gespräche mit diesen erleichternder waren, als 10 Stunden bei meiner Psychologin. Sich zwanglos über geteilte Leiden auszutauschen, ohne Angst haben zu müssen, dass das gegenüber von diesem schwer getroffen/belastet wird, wirkt Wunder, wenn auch nur für einen Tag.
Deshalb mein erstmaliger Beitrag in diesem (und allgemein in irgendeinen) Forum. Falls irgend- eine/r Interesse hätte, sich ab und zu Mal über unsere Probleme auszutauschen würde ich mich freuen, wenn ihr mir eine Nachricht schickt.
Falls Posts dieser Art gegen irgendwelche Guidelines verstoßen entschuldige ich mich ausdrücklich.