soulmate88
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Hallo liebe Member!
Vor einigen Monaten habe ich noch mit mir gerungen, ob ich eine stationäre Therapie machen soll. Ambulant hatte ich nicht wirklich das Gefühl weiterzukommen. Konnte mir nicht vorstellen, so lange in einer Klinik zu sein, von zu Hause weg usw. Ich habe echt lange für diese Entscheidung gebraucht, aber jetzt bin ich richtig froh, sie getroffen zu haben! Das war das beste, was ich hätte machen können!
Ich hätte selbst niemals gedacht, dass ich jetzt an einem Punkt bin, wo ich anderen Borderlinern nur empfehlen würde eine stationäre Therapie zu machen! Ich war in Rostock auf der P6 – es war einfach super! Großes Kompliment ans Team! (Behandelt wurde nach DBT, Skills-Training usw...)
Auf jeden Fall habe ich sehr viel gelernt und konnte sehr viel mitnehmen. Jetzt steht natürlich die Bewährungsprobe im echten Leben an, aber ich bin guter Dinge. Morgen habe ich ein Gespräch mit meinem Chef, darüber wie es jetzt weitergeht und so. Durch Rollenspiele (ja klingt doof, hilft aber) bin ich ganz gut vorbereitet. Ich weiß was mein Ziel ist, habe Argumente das durchzusetzen, ohne dabei meine Selbstachtung zu verlieren.
Bin erst ein paar Tage wieder zu Hause, wollte nur mal kurz Bericht erstatten und andere ermuntern, die vielleicht auch überlegen in eine Klinik zu gehen. Ich kann jetzt gar nicht alles berichten, es kam auf jeden Fall wirklich viel für mich dabei rum. Wenn ihr Fragen habt, fragt einfach! Ich unterstütze euch gern.
Das war's erstmal von mir, vielleicht kommt nach und nach noch mehr...aber lasst mich erstmal wieder richtig zu Hause ankommen ;-)
Freue mich, wenn ich euch irgendwie helfen kann, hab ja jetzt viele Erfahrungen gesammelt und einige Borderliner und verschiedene Problematiken kennengelernt...
Liebe Grüße
soulmate
Vor einigen Monaten habe ich noch mit mir gerungen, ob ich eine stationäre Therapie machen soll. Ambulant hatte ich nicht wirklich das Gefühl weiterzukommen. Konnte mir nicht vorstellen, so lange in einer Klinik zu sein, von zu Hause weg usw. Ich habe echt lange für diese Entscheidung gebraucht, aber jetzt bin ich richtig froh, sie getroffen zu haben! Das war das beste, was ich hätte machen können!
Ich hätte selbst niemals gedacht, dass ich jetzt an einem Punkt bin, wo ich anderen Borderlinern nur empfehlen würde eine stationäre Therapie zu machen! Ich war in Rostock auf der P6 – es war einfach super! Großes Kompliment ans Team! (Behandelt wurde nach DBT, Skills-Training usw...)
Auf jeden Fall habe ich sehr viel gelernt und konnte sehr viel mitnehmen. Jetzt steht natürlich die Bewährungsprobe im echten Leben an, aber ich bin guter Dinge. Morgen habe ich ein Gespräch mit meinem Chef, darüber wie es jetzt weitergeht und so. Durch Rollenspiele (ja klingt doof, hilft aber) bin ich ganz gut vorbereitet. Ich weiß was mein Ziel ist, habe Argumente das durchzusetzen, ohne dabei meine Selbstachtung zu verlieren.
Bin erst ein paar Tage wieder zu Hause, wollte nur mal kurz Bericht erstatten und andere ermuntern, die vielleicht auch überlegen in eine Klinik zu gehen. Ich kann jetzt gar nicht alles berichten, es kam auf jeden Fall wirklich viel für mich dabei rum. Wenn ihr Fragen habt, fragt einfach! Ich unterstütze euch gern.
Das war's erstmal von mir, vielleicht kommt nach und nach noch mehr...aber lasst mich erstmal wieder richtig zu Hause ankommen ;-)
Freue mich, wenn ich euch irgendwie helfen kann, hab ja jetzt viele Erfahrungen gesammelt und einige Borderliner und verschiedene Problematiken kennengelernt...
Liebe Grüße
soulmate