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franzlex
Hallo Alomie, mein Buch Angst- und Depression - Ein Leben in Schwermut, herausgebracht bei Amazon, ist in drei Abschnitten unterteilt:
Der erste Teil besteht aus einem Fachbuch, in dem ich sowohl die Themen was z. b. Angst ist, was man unter einer Depression versteht usw. erläutere, aber auch die einzelnen Begriffe selbst wie z. B. Psychopharmaka, Botenstoffe wie Serotonin und Noradrenalin, Psychosen, Antriebshemmung, Wahrnehmung, Stimmung usw. beschreibe (aber immer aus der Sicht eines Patienten und nicht eines Arztes).
Beim zweiten Teil handelt es sich um eine Biografie meines Lebens im Umgang mit diesen psychischen Störungen. Wie ich verarbeiten konnte oder auch nicht! Auf die daraus entstehenden Auswirkungen nicht nur auf mich selbst, sondern auch auf meine Familie und mein Umfeld. Da ich bereits seit über 26 Jahren an Depression mit einer generalisierten Angststörung leide, diese inzwischen auch akzeptiert und angenommen habe, bin ich inzwischen psychisch doch so weit gestärkt, um ohne größeren Schaden zu nehmen, über meine schlimmen Angstphasen und schweren depressive Episoden zu erzählen.
Im dritten Teil versuche ich Verhaltungsempfehlungen und Hilfe anzubieten, welche auch mir damals sicherlich weitergeholfen hätten, wären sie schon bekannter gewesen. Diese Tipps im Umgang mit einer psychischen Störung, habe ich nicht nur durch meine Leben allein gewonnen, sondern auch durch zwei Fernkurse über die Themen Psychologie und Psychotherapie.
Ich habe versucht, ganz einfach rüber zukommen! Du hast Recht wenn du dich fragst, ob es sinnvoll ist so was zu lesen? Ich möchte dir nur noch sagen, dass eine Statistik ergeben hat, das die Gespräche zwischen Betroffenen, ob in Selbsthilfegruppen oder in der Psychiatrie, mindestens gleich zu stellen sind, wie die Medikation!
Der erste Teil besteht aus einem Fachbuch, in dem ich sowohl die Themen was z. b. Angst ist, was man unter einer Depression versteht usw. erläutere, aber auch die einzelnen Begriffe selbst wie z. B. Psychopharmaka, Botenstoffe wie Serotonin und Noradrenalin, Psychosen, Antriebshemmung, Wahrnehmung, Stimmung usw. beschreibe (aber immer aus der Sicht eines Patienten und nicht eines Arztes).
Beim zweiten Teil handelt es sich um eine Biografie meines Lebens im Umgang mit diesen psychischen Störungen. Wie ich verarbeiten konnte oder auch nicht! Auf die daraus entstehenden Auswirkungen nicht nur auf mich selbst, sondern auch auf meine Familie und mein Umfeld. Da ich bereits seit über 26 Jahren an Depression mit einer generalisierten Angststörung leide, diese inzwischen auch akzeptiert und angenommen habe, bin ich inzwischen psychisch doch so weit gestärkt, um ohne größeren Schaden zu nehmen, über meine schlimmen Angstphasen und schweren depressive Episoden zu erzählen.
Im dritten Teil versuche ich Verhaltungsempfehlungen und Hilfe anzubieten, welche auch mir damals sicherlich weitergeholfen hätten, wären sie schon bekannter gewesen. Diese Tipps im Umgang mit einer psychischen Störung, habe ich nicht nur durch meine Leben allein gewonnen, sondern auch durch zwei Fernkurse über die Themen Psychologie und Psychotherapie.
Ich habe versucht, ganz einfach rüber zukommen! Du hast Recht wenn du dich fragst, ob es sinnvoll ist so was zu lesen? Ich möchte dir nur noch sagen, dass eine Statistik ergeben hat, das die Gespräche zwischen Betroffenen, ob in Selbsthilfegruppen oder in der Psychiatrie, mindestens gleich zu stellen sind, wie die Medikation!