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Amanda99
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Liebe @ Blume,
ja, die Rasse ist so richtig. Und wieder hab ich was gelernt...
Multitasking musste ich mir aneignen, denn aus irgendwelchen Gründen war mein Tag immer zu kurz. Nie habe ich geschafft, was ich eigentlich hätte schaffen müssen/ wollen. Und mir war auch eigentlich nie klar warum das so ist.
Mein Mann erklärte es mir oft, mein Sohn auch, aber natürlich winkte ich ab. Ich wollte es wohl nicht verstehen.
Der Knackpunkt war eigentlich, dass ich jeden Tag eine andere Arbeitszeit hatte und aus 30 Wochenstunden oft auch 40 wurden und selbst da schaffte ich die Arbeit auf Arbeit nicht, also nahm ich sie noch mit nach Hause.
Mit den ständig wechselnden Schichten musste ich also auch meine Woche privat schon im Vorfeld planen. Einkaufen und andere Erledigungen. Die machte ich am liebsten vormittags und nicht wenn alle nachmittags gingen. Da braucht man ja auch länger, weil man oft anstehen muss und man glaubt es kaum, die Regale waren auch nicht mehr so gut gefüllt.
Ich hasse es, wenn ich einen Artikel nicht bekomme, denn natürlich war auch jeden Tag schon das Essen geplant. Und wenn es etwas nicht gab, dann musste ich umplanen oder in der Woche nochmals einkaufen oder woanders eben.
Wenn ich meine Zeilen so lese....hm... wird mir auch schwindlig. Vielleicht muss man es aufschreiben um zu begreifen...
Und eigentlich tut es mir auch jetzt leid, dass ich gewisse Multitaskingfähigkeiten auch von meinen Mitarbeitern erwartete....auweia...
Und du wirst es nicht glauben @ Blume, ich habe es trotzdem noch geschafft einen schönen Sonnenuntergang zu bewundern, den Raben zuzusehen, wie sie meinen Hunden die Leckerlies klauten oder einfach im Hundepool ein Bad nahmen.
LG Amanda
ja, die Rasse ist so richtig. Und wieder hab ich was gelernt...
Multitasking musste ich mir aneignen, denn aus irgendwelchen Gründen war mein Tag immer zu kurz. Nie habe ich geschafft, was ich eigentlich hätte schaffen müssen/ wollen. Und mir war auch eigentlich nie klar warum das so ist.
Mein Mann erklärte es mir oft, mein Sohn auch, aber natürlich winkte ich ab. Ich wollte es wohl nicht verstehen.
Der Knackpunkt war eigentlich, dass ich jeden Tag eine andere Arbeitszeit hatte und aus 30 Wochenstunden oft auch 40 wurden und selbst da schaffte ich die Arbeit auf Arbeit nicht, also nahm ich sie noch mit nach Hause.
Mit den ständig wechselnden Schichten musste ich also auch meine Woche privat schon im Vorfeld planen. Einkaufen und andere Erledigungen. Die machte ich am liebsten vormittags und nicht wenn alle nachmittags gingen. Da braucht man ja auch länger, weil man oft anstehen muss und man glaubt es kaum, die Regale waren auch nicht mehr so gut gefüllt.
Ich hasse es, wenn ich einen Artikel nicht bekomme, denn natürlich war auch jeden Tag schon das Essen geplant. Und wenn es etwas nicht gab, dann musste ich umplanen oder in der Woche nochmals einkaufen oder woanders eben.
Wenn ich meine Zeilen so lese....hm... wird mir auch schwindlig. Vielleicht muss man es aufschreiben um zu begreifen...
Und eigentlich tut es mir auch jetzt leid, dass ich gewisse Multitaskingfähigkeiten auch von meinen Mitarbeitern erwartete....auweia...
Und du wirst es nicht glauben @ Blume, ich habe es trotzdem noch geschafft einen schönen Sonnenuntergang zu bewundern, den Raben zuzusehen, wie sie meinen Hunden die Leckerlies klauten oder einfach im Hundepool ein Bad nahmen.
LG Amanda