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carlotta33
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Hallo!
Ich versuche es jetzt mal, in Worte zu kleiden, was mich so umtreibt...
Im letzten Jahr im Mai bin ich regelrecht zusamengesbrochen - und seit dem Tag bin ich krank geschrieben - burnout - depressiv, PTBS , dann noch psychosomatische Beschwerden wie Hautausschlag, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Magenprobleme - es hört sich viel an - und das ist es auch für mich...
Ich war 6 Wochen in einer Tagesklinik, nachdem ich durch Flashbacks und eine andere triggernde Situation in Krisen rutschte, war es klar, dass ich stationär gehen muss... Tat ich Anfang des Jahres- doch nach 6 Wochen war Schluß, da mich ein Bandscheibenvorfall daran hinderte.. und ich hätte jederzeit wieder reinkönnen, jedoch - ich tu es nicht. Zum Einen, ich muss endlich wieder arbeiten, uns fehlt Geld , und zum anderen dachte ich, ich hätte endlich eine andere Jobchance- doch dem scheint nun doch nicht so. Und nun hänge ich total wieder durch.. ich dachte, ich hätte mich im Griff - doch ehrliche worte eines Freundes- warfen mich aus der Bahn.. ich bin noch zu dem ganzen trockene Alk., und ich hab dies Jahr einmal den Fehler gemacht und zum Alk gegriffen- ein kleines Glas... - und das vergisst er nicht und meint nun, ich würde irgendwann doch wieder hinlangen- in dem Zusatand, in dem ich sei.. Mein mann ahnt nicht wirklcih, wie es in mir aussieht - er hat derzeit selber arge Probleme im Job, mit sich...
Ich hab nun einen Therapeuten gefunden, dorrt ist dann Gruppentherapie - und jetzt zum besseren Kennenlernen 5 Einzelstunden... Ich dachte, ich wäre auf einem guten Weg - doch seit einigen Tagen merke ich, wie es wieder los geht - ich kann mich kaum konzentriern, verlege ständig was, greife leichtfertiger zu den Schmerztabletten, gestern nahm ich das erte Mal seit Wochen wieder was zum Schlafen (verschrieben vom Arzt ist das alles- als Bedarf ). Und ich schaffe mal wieder den Haushalt nicht, vernachlässige zu viel...
Ich will das nicht, ich will endlich wieder leben- und gleichzeitig hab ich Angst....
Ich hab 2 Kinder, die mich brauchen , ich hab einen Mann, der mich liebt, ich hab Freunde- und dennoch hab ich das Gefühl, ich steh allein da- weil ich sie alle mit meiner Art vor den Kof steh.. die Stacheln sind wieder da- nix ist besser gworden- da frag ich mich manchma, wozu noch??? (nein, das ist keine Suizidankündigung!!)
Ja, das ist so das, was mich umtreibt.. einach alles zu viel...
lg carlotta
Ich versuche es jetzt mal, in Worte zu kleiden, was mich so umtreibt...
Im letzten Jahr im Mai bin ich regelrecht zusamengesbrochen - und seit dem Tag bin ich krank geschrieben - burnout - depressiv, PTBS , dann noch psychosomatische Beschwerden wie Hautausschlag, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Magenprobleme - es hört sich viel an - und das ist es auch für mich...
Ich war 6 Wochen in einer Tagesklinik, nachdem ich durch Flashbacks und eine andere triggernde Situation in Krisen rutschte, war es klar, dass ich stationär gehen muss... Tat ich Anfang des Jahres- doch nach 6 Wochen war Schluß, da mich ein Bandscheibenvorfall daran hinderte.. und ich hätte jederzeit wieder reinkönnen, jedoch - ich tu es nicht. Zum Einen, ich muss endlich wieder arbeiten, uns fehlt Geld , und zum anderen dachte ich, ich hätte endlich eine andere Jobchance- doch dem scheint nun doch nicht so. Und nun hänge ich total wieder durch.. ich dachte, ich hätte mich im Griff - doch ehrliche worte eines Freundes- warfen mich aus der Bahn.. ich bin noch zu dem ganzen trockene Alk., und ich hab dies Jahr einmal den Fehler gemacht und zum Alk gegriffen- ein kleines Glas... - und das vergisst er nicht und meint nun, ich würde irgendwann doch wieder hinlangen- in dem Zusatand, in dem ich sei.. Mein mann ahnt nicht wirklcih, wie es in mir aussieht - er hat derzeit selber arge Probleme im Job, mit sich...
Ich hab nun einen Therapeuten gefunden, dorrt ist dann Gruppentherapie - und jetzt zum besseren Kennenlernen 5 Einzelstunden... Ich dachte, ich wäre auf einem guten Weg - doch seit einigen Tagen merke ich, wie es wieder los geht - ich kann mich kaum konzentriern, verlege ständig was, greife leichtfertiger zu den Schmerztabletten, gestern nahm ich das erte Mal seit Wochen wieder was zum Schlafen (verschrieben vom Arzt ist das alles- als Bedarf ). Und ich schaffe mal wieder den Haushalt nicht, vernachlässige zu viel...
Ich will das nicht, ich will endlich wieder leben- und gleichzeitig hab ich Angst....
Ich hab 2 Kinder, die mich brauchen , ich hab einen Mann, der mich liebt, ich hab Freunde- und dennoch hab ich das Gefühl, ich steh allein da- weil ich sie alle mit meiner Art vor den Kof steh.. die Stacheln sind wieder da- nix ist besser gworden- da frag ich mich manchma, wozu noch??? (nein, das ist keine Suizidankündigung!!)
Ja, das ist so das, was mich umtreibt.. einach alles zu viel...
lg carlotta