Burnout und arbeitsunfähig. Jetzt Reha und was dann?

C
Hallo,

ich brauche mal wieder euren Rat...

Ich weiß eigentlich sollte ich mich auf andere Dinge konzentrieren, aber der Gedanke lässt mich nicht los.

Zur Situation: ich bin seit Ende Juni arbeitsunfähig wegen Burn Out, Essstörung, etc. Meine Arbeitsstelle (Unternehmen, Arbeitsweise, Chef) war der Auslöser für diese Arbeitsunfähigkeit, ich bin derzeit aber noch dort angestellt. Hätten Sie mich bislang kündigen können, hätten sie es wohl schon gemacht! Nächste Woche beginnt endlich mein lang ersehnte Reha, ich freue mich total drauf. Gleichzeitig frage ich mich aber, was ich nach dieser Zeit mache? Habe Bewerbungen ohne Ende geschrieben, aber die wirtschaftliche Lage lässt nichts zu. Ich bin 21, habe also kaum Berufserfahrung, da landet meine Bewerbung gleich auf dem falschen Stapel....nun habe ich mich entschlossen eine Weiterbildung in Vollzeit zu machen. Leider beginnt die aber erst im Oktober...das heißt ich muss ein gutes halbes Jahr überbrücken.

Was ist nun, wenn die Ärzte mich als arbeitsfähig entlassen? WIe läuft das ab? Ich kann dort nicht hin...habe voll Angst vor einem Rückfall...
Was ist, wenn sie mich als arbeitsunfähig entlassen, aber eben nicht mehr das ganze halbe Jahr?
Gibt es die Möglichkeit selbst zu kündigen, ohne dass ich eine Sperre vom Arbeitsamt bekomme? Wovon wird ALG berechnet? Vom Krankengeld oder Gehalt?
Oder kann ich meinen AG irgendwie quasi unter Druck setzen? Er will mich ja auch loswerden...was ist, wenn ich denen sage: kündigt mich. ???

Ich möchte einfach ein wenig wissen, welche Möglichkeiten ich habe...

28.01.2010 12:32 • #1


M
Hallo Creomi,

leider kann ich dir keine andere Antwort geben als seinerzeit


Schöne Grüße
mag

28.01.2010 17:14 • #2

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