G
Gesundender
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Hallo,
ich habe mich angemeldet, da ich glaube, an Erschöpfung (Burnout) zu leiden.
Ich habe in den letzten Jahren beruflich gefühlt alles gegeben, immer neue Aufgaben, immer mehr und Kollegen, die nicht weiter wussten, was dazu geführt hat, dass die Lösung und Umsetzung an mir lag.
Wenn ich zu Arbeit fuhr, 50 km, musste ich manchen Tag Pausen machen, um das Unfallrisiko zu reduzieren. Abends auf dem Weg zum Wagen war ich froh, wenn ich die 400 Meter geschafft hatte, um losfahren zu können. Ich weiß, dass das sicher nicht optimal war, aber ich musste ja zur Arbeit, um Geld zu verdienen.
Das ist jetzt erstmal vorbei, da ich nun sechs Monate Elternzeit habe.
Meine Symptome sind wie folgt:
- Sodbrennen seit neun Monaten, lange nicht erkannt. Ich war bei mehreren Kardiologen, da sich das sog. Sodbrennen als massiver Druck auf der Brust bemerkbar machte. Von Sodbrennen wurde erst im Januar seitens der Ärzteschaft gesprochen und mit PPI über zwei Monate behandelt.
- Die Kardiologen haben Entwarnung gegeben, kein Befund.
- Magenspiegelung: starker Galle-Reflux. Mir kommt also sprichwörtlich die Galle hoch.
- Tinnitus auf beiden Ohren; möglicherweise durch PPI, die ich kaum noch nehme, was das Sodbrennen aber fast jeden Tag aufflammen lässt.
- Schwächegefühl. Ich bin froh, wenn ich nach dem morgendlichen Duschen wieder liege. Manchmal glaube ich umzufallen, was aber noch nicht passiert ist.
- unglaublich große Müdigkeit. Ich kann in den letzten Nächten schlafen, aber ich bleibe unverändert müde.
- Kopfschmerzen, nicht stark, aber nervig
- Laborwerte (Standard) alle soweit unauffällig. Der Hausarzt sagt, ich sei gesund. So möchte sich aber kein Gesunder fühlen, glaubt mir.
- Brennen der Haut im Gesicht
Meine Frage ist: Die, die wissen wie sich Burnout anfühlt, ist das möglicherweise Burnout?
Ich habe ab kommender Woche eine psychotherapeutische Begleitung.
Vielen Dank, bleibt oder werdet gesund!
ich habe mich angemeldet, da ich glaube, an Erschöpfung (Burnout) zu leiden.
Ich habe in den letzten Jahren beruflich gefühlt alles gegeben, immer neue Aufgaben, immer mehr und Kollegen, die nicht weiter wussten, was dazu geführt hat, dass die Lösung und Umsetzung an mir lag.
Wenn ich zu Arbeit fuhr, 50 km, musste ich manchen Tag Pausen machen, um das Unfallrisiko zu reduzieren. Abends auf dem Weg zum Wagen war ich froh, wenn ich die 400 Meter geschafft hatte, um losfahren zu können. Ich weiß, dass das sicher nicht optimal war, aber ich musste ja zur Arbeit, um Geld zu verdienen.
Das ist jetzt erstmal vorbei, da ich nun sechs Monate Elternzeit habe.
Meine Symptome sind wie folgt:
- Sodbrennen seit neun Monaten, lange nicht erkannt. Ich war bei mehreren Kardiologen, da sich das sog. Sodbrennen als massiver Druck auf der Brust bemerkbar machte. Von Sodbrennen wurde erst im Januar seitens der Ärzteschaft gesprochen und mit PPI über zwei Monate behandelt.
- Die Kardiologen haben Entwarnung gegeben, kein Befund.
- Magenspiegelung: starker Galle-Reflux. Mir kommt also sprichwörtlich die Galle hoch.
- Tinnitus auf beiden Ohren; möglicherweise durch PPI, die ich kaum noch nehme, was das Sodbrennen aber fast jeden Tag aufflammen lässt.
- Schwächegefühl. Ich bin froh, wenn ich nach dem morgendlichen Duschen wieder liege. Manchmal glaube ich umzufallen, was aber noch nicht passiert ist.
- unglaublich große Müdigkeit. Ich kann in den letzten Nächten schlafen, aber ich bleibe unverändert müde.
- Kopfschmerzen, nicht stark, aber nervig
- Laborwerte (Standard) alle soweit unauffällig. Der Hausarzt sagt, ich sei gesund. So möchte sich aber kein Gesunder fühlen, glaubt mir.
- Brennen der Haut im Gesicht
Meine Frage ist: Die, die wissen wie sich Burnout anfühlt, ist das möglicherweise Burnout?
Ich habe ab kommender Woche eine psychotherapeutische Begleitung.
Vielen Dank, bleibt oder werdet gesund!