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Janny
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Hallo ihr Lieben! :)
Ich nehme seit Mai 2011 Cymbalta 60 mg und versuche seit geraumer Zeit langsam abzusetzen. Habe seinerzeit gar nichts anderes vertragen und Duloxetin hatte die wenigsten NW bei mir. Mit 30mg kam ich noch nicht zurecht, nur im Wechsel, war allein zu wenig. Ich fand die Schwankungen aber dennoch zu heftig und wollte es jetzt mit 40mg probieren. Aber die Apotheke hat nach Rücksprache mit dem Arzt mir nicht die Cymbalta-Kapseln geringer dosiert, sondern ich habe Yentreve 40mg bekommen. Mit Cymbalta und Xeristar (davon bekomme ich die 30er weil günstiger) kam ich gut zurecht und daher hatte ich keine Bedenken, weil nur die Füllstoffe bei Y. etwas anders sind. Jetzt hab ich vor drei Tagen das erste Mal Yentreve genommen und sechs Stunden nach der Einnahme total hohen Puls bekommen. Ich hab dann wieder drei Tage Cymbalta 30mg genommen und jetzt merkte ich die Absetzsymptome wieder zu stark. Mir hat es vorhin schon etwas vor Yentreve gegruselt, aber ich hab sie doch noch mal probiert. Nach zwei Stunden ungefähr fing es an und es fühlte sich merkwürdig leer an in meinem Oberkörper, so als wenn mein Herz nicht mehr schlägt (was es natürlich regelmäßig tat) und meine Atemmuskulatur seltsam schlapp ist. Dann ging es fast Richtung Panik und dieses leere Gefühl ging mit Kältegefühl durch den ganzen Körper, als wenn gleich kalter Schweiß ausbricht. Ich musste aufpasen, nicht in Panik zu verfallen. Als wir vom Spaziergang wieder zu Hause waren, kribbelte meine rechte Hand, meine Zunge fühlte sich komisch an und ich konnte Wasser irgendwie nur umständlich runterschlucken. Dann wieder kurzes Herzrasen und ich habe mich auf die Couch gelegt. Jetzt knackt mein Kreislauf runter, ich hab eiskalte Hände und trau mich kaum aufzustehen, weil ich weiß dass es dann wieder von vorn losgeht. Und leicht übel ist mir auch.
Was kann ich machen, außer aussitzen? Warum hab ich auf einmal so heftige Nebenwirkungen? Hat noch jemand diese Erfahrung machen müssen?
Danke und liebe Grüße,
Janine
Ich nehme seit Mai 2011 Cymbalta 60 mg und versuche seit geraumer Zeit langsam abzusetzen. Habe seinerzeit gar nichts anderes vertragen und Duloxetin hatte die wenigsten NW bei mir. Mit 30mg kam ich noch nicht zurecht, nur im Wechsel, war allein zu wenig. Ich fand die Schwankungen aber dennoch zu heftig und wollte es jetzt mit 40mg probieren. Aber die Apotheke hat nach Rücksprache mit dem Arzt mir nicht die Cymbalta-Kapseln geringer dosiert, sondern ich habe Yentreve 40mg bekommen. Mit Cymbalta und Xeristar (davon bekomme ich die 30er weil günstiger) kam ich gut zurecht und daher hatte ich keine Bedenken, weil nur die Füllstoffe bei Y. etwas anders sind. Jetzt hab ich vor drei Tagen das erste Mal Yentreve genommen und sechs Stunden nach der Einnahme total hohen Puls bekommen. Ich hab dann wieder drei Tage Cymbalta 30mg genommen und jetzt merkte ich die Absetzsymptome wieder zu stark. Mir hat es vorhin schon etwas vor Yentreve gegruselt, aber ich hab sie doch noch mal probiert. Nach zwei Stunden ungefähr fing es an und es fühlte sich merkwürdig leer an in meinem Oberkörper, so als wenn mein Herz nicht mehr schlägt (was es natürlich regelmäßig tat) und meine Atemmuskulatur seltsam schlapp ist. Dann ging es fast Richtung Panik und dieses leere Gefühl ging mit Kältegefühl durch den ganzen Körper, als wenn gleich kalter Schweiß ausbricht. Ich musste aufpasen, nicht in Panik zu verfallen. Als wir vom Spaziergang wieder zu Hause waren, kribbelte meine rechte Hand, meine Zunge fühlte sich komisch an und ich konnte Wasser irgendwie nur umständlich runterschlucken. Dann wieder kurzes Herzrasen und ich habe mich auf die Couch gelegt. Jetzt knackt mein Kreislauf runter, ich hab eiskalte Hände und trau mich kaum aufzustehen, weil ich weiß dass es dann wieder von vorn losgeht. Und leicht übel ist mir auch.
Was kann ich machen, außer aussitzen? Warum hab ich auf einmal so heftige Nebenwirkungen? Hat noch jemand diese Erfahrung machen müssen?
Danke und liebe Grüße,
Janine