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Pina
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Hallo,
ich habe meine Probleme lange vor mir hergeschoben und inzwischen fällt es mir z.B. auch schwer meine Arbeit (Bürojob) zu 100% zu erfüllen, schiebe viel vor mir her etc.. Habe nun versucht einen freien Therapeuten zu finden, jedoch haben diese monatelange Wartezeiten. Jetzt konnte ich recht kurzfristig einen Termin in einer psychiatrischen Ambulanz wahrnehmen und hätte die Möglichkeit regelmäßig alle zwei Wochen Termine für eine Einzeltherapie dort hin zu fahren und wenn ich mich dazu entschließe, zusätzlich einmal die Woche an Gruppengesprächen teilzunehmen.
Jedoch hat die Ambulanz genau wie die anderen Praxen normale Arbeitszeiten, so dass die Termine jedesmal in meine reguläre Arbeitszeit fallen würden. Da ich dann jede Woche und zusätzlich alle zwei Wochen 1-2 Stunden früher von der Arbeit losmüsste, habe ich überlegt, ob ich mit meinem Chef vielleicht eine Art Deal finden kann. Allerdings weiß ich nicht, wie ich das meinem Chef erklären könnte, also wieviel ich ihm sagen sollte und wie ich die fehlende Arbeitszeit ausgleichen könnte. Ich habe in dem Betrieb meine Ausbildung gemacht und bin danach übernommen worden. Seitdem habe ich nur nach dem ersten Jahr eine Gehaltserhöhung bekommen. Ich weiß nicht, ob ich Anspruch auf jährliche Anpassung hätte, sonst wäre das vielleicht eine Möglichkeit. Die Therapie wäre für mich inzwischen sehr wichtig, weil mich die Probleme in allen Situationen meines Lebens behindern und einschränken.
Habe bald den nächsten Termin in der Ambulanz, wo ich das Thema auch ansprechen wollte, aber vielleicht hat jemand hier Tipps dazu?
ich habe meine Probleme lange vor mir hergeschoben und inzwischen fällt es mir z.B. auch schwer meine Arbeit (Bürojob) zu 100% zu erfüllen, schiebe viel vor mir her etc.. Habe nun versucht einen freien Therapeuten zu finden, jedoch haben diese monatelange Wartezeiten. Jetzt konnte ich recht kurzfristig einen Termin in einer psychiatrischen Ambulanz wahrnehmen und hätte die Möglichkeit regelmäßig alle zwei Wochen Termine für eine Einzeltherapie dort hin zu fahren und wenn ich mich dazu entschließe, zusätzlich einmal die Woche an Gruppengesprächen teilzunehmen.
Jedoch hat die Ambulanz genau wie die anderen Praxen normale Arbeitszeiten, so dass die Termine jedesmal in meine reguläre Arbeitszeit fallen würden. Da ich dann jede Woche und zusätzlich alle zwei Wochen 1-2 Stunden früher von der Arbeit losmüsste, habe ich überlegt, ob ich mit meinem Chef vielleicht eine Art Deal finden kann. Allerdings weiß ich nicht, wie ich das meinem Chef erklären könnte, also wieviel ich ihm sagen sollte und wie ich die fehlende Arbeitszeit ausgleichen könnte. Ich habe in dem Betrieb meine Ausbildung gemacht und bin danach übernommen worden. Seitdem habe ich nur nach dem ersten Jahr eine Gehaltserhöhung bekommen. Ich weiß nicht, ob ich Anspruch auf jährliche Anpassung hätte, sonst wäre das vielleicht eine Möglichkeit. Die Therapie wäre für mich inzwischen sehr wichtig, weil mich die Probleme in allen Situationen meines Lebens behindern und einschränken.
Habe bald den nächsten Termin in der Ambulanz, wo ich das Thema auch ansprechen wollte, aber vielleicht hat jemand hier Tipps dazu?