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Das Gefühl am Abgrund zu stehen

M
Hallo,
Ich brauche mal einen Rat.
Ich weiß nur nicht wo ich anfangen soll.
Vielleicht erstmal was zu mir.
Ich bin 34 Jahre, habe zwei Kinder im Alter von 3 und 6 Jahren und bin nun seit 14 Monaten alleinerziehend.
Ich gehe Teilzeit arbeiten, die Kinder haben geregelten und regelmäßigen Umgang mit dem Papa. Es besteht ein, ich sage mal, relativ guter und vernünftiger Kontakt zu meinem Exmann (Papa der Kinder).
Die Kinder gehen in den Kindergarten/Schule.
Jetzt wird sich jeder denken, Mensch, super die hat es doch gut.
So habe ich auch die letzten Monate immer gedacht. Es ist doch alles gut. Was will ich denn noch mehr?!
Und da sind wir bei dem Problem.
Ich muss ein wenig weiter ausholen um das alles mal auf Papier zu bringen.
Im April diesen Jahres hat es begonnen.
Eine Kollegin wurde entlassen. Ihre Arbeit sollten wir jetzt mitmachen. Sie hatte ihr eigenes Zimmer und für sie wurden extra Patienten bestellt.
Dann viel zunächst nur eine Kollegin aus, krankheitsbedingt. Es ging relativ schnell und eine weitere Kollegin viel aus. Da war ich (Teilzeit beschäftigt) dann mit meiner Azubi allein in der Praxis (medizinischer Beruf).
Meine Chefin fragte ob ich mehr arbeiten könnte. Ich habe Betreuung für die Kinder organisiert und ging einige Wochen fast Vollzeit arbeiten.
Es war anstrengend, mir ging es selbst nicht gut, fühlte mich angeschlagen.
Meine Azubi fiel auch noch aus und ich übernahm allein die Praxis.
Ich möchte dazu sagen, zu dem Zeitpunkt habe ich seid 1 1/2 Jahren in der Praxis gearbeitet und war nicht einen Tag krank. Nicht mal Kind-Krank.
Meine Chefin war so stolz auf mich, lobte mich immer wieder, versprach einen Corona-Bonus auf der Gehaltsabrechnung und auch meine Überstunden sollte ich vor dem Sommerurlaub ausbezahlt bekommen.
Immer wieder viel jemand auf der Arbeit aus und immer bin ich eingesprungen.
Ich buchte für die Kinder und für mich Urlaub, weil wir uns den einfach verdient hatten.
So oft musste ich meine Kinder vertrösten, so oft habe ich sie erst am Abend wieder gesehen. Ich fühlte mich schlecht.
Wollte aber auf der Arbeit weiterhin die sein, die ihr Leben im Griff hat und zeigen was man alles schafft, wenn man es nur will.
Der Sommer kam näher, der Corona Bonus wurde nicht gezahlt und auch die Überstunden sollte ich plötzlich in Freizeit abbummeln. Meine Chefin schickte mir dann Freitags eine WhatsApp, an welchen Tagen ich in der nächsten Woche kommen sollte und wann ich nicht gebraucht werde.
Ich rief sie an und habe ihr am Telefon gesagt, dass es so nicht geht. Sie hat mir etwas anderes versprochen und daran soll sie sich bitte halten. Sie ruderte zurück und wollte mir dann die Stunden doch wieder auszahlen.
Diese ganze Situation war wie ein Schlag ins Gesicht für mich.
Ich fühlte mich hintergangen und belogen.
Ich ging weiter arbeiten merkte aber, dass mich das alles zunehmend belastet hat.
Sagte mir immer wieder, es sind nur noch ein paar Tage, dann habe ich Urlaub.
Ich fuhr mit den Kindern in den Urlaub.
Dort merkte ich erst, dass etwas nicht stimmt.
Ich konnte nicht abschalten. Dachte oft an die Arbeit. Spürte, wie ich immer mehr abbaute.
Ich konnte nicht mehr schlafen. Die einfachsten Dinge, Zähne putzen mit den Kids, Buch vorlesen, das Abendritual, einfach alles war für mich kaum machbar.
Ich wollte einfach nur dasitzen.
Der Urlaub verging viel zu schnell, von Entspannung war für mich nicht die Rede.
Die Kinder hatten eine Menge Spaß und sie waren jeden Tag so glücklich. Das war im Grunde auch das wichtigste.
Ich ging wieder arbeiten und fühlte mich am zweiten Tag, als wäre ich urlaubsreif.
Ich konnte mich nicht konzentrieren, meine Arbeit hat darunter gelitten.
Ich konnte den ganzen Aufgaben nicht mehr stand halten.
Ich suchte das Gespräch, sagte, dass ich mich mit den zunehmenden Aufgaben überfordert fühle und das nicht mehr leisten kann.
Nicht nur ich fühlte so auf der Arbeit auch meine anderen Kollegen ging es ähnlich, es hat nur keiner was gesagt.
Es sollte ein Wochenplan erstellt werden, in dem genau steht, wer wann, für was zuständig ist.
Ich stimmte zu, dachte es geht bergauf.
Dieser Plan wurde für exakt eine Woche aufgestellt, am dritten Tag wurde er über den Haufen geworfen, weil jemand aus viel.
Ich fühlte mich nicht mehr ernst genommen. Innerlich gab ich auf. Ich ging weiter arbeiten, fing an, Dienst nach Vorschrift zu machen.
Dann gab es eine Situation, die kann ich nicht im Detail ausführen, die Situation, kann man aber so schildern, dass ich als Lügnerin bezichtigt werde, um es kurz zu fassen. Das war vor drei Wochen. Ich konnte die Situation dann nicht mehr aufklären, da ich von der Schule angerufen wurde und ich mein Kind abholen musste. Dann war Wochenende und ich dachte das ganze Wochenende darüber nach. Fühlte mich schrecklich.
Am Montag nach dem Wochenende ging ich wieder zur Arbeit. Ich wollte meine Chefin darauf ansprechen und es nicht so im Raum stehen lassen, dass ich am Ende als Lügnerin da stehe.
An dem Morgen, stand dann meine Kollegin plötzlich vor mir, die sonst Montags vormittags frei hat. Ich schaute sie wie ein kaputtes Auto an und fragte, warum sie auf der Arbeit ist. Da meinte sie, sie müsste jetzt immer kommen.
Dafür hätte sie aber einen Nachmittag frei bekommen. Und da kippte ich Wortwörtlich aus den Latschen. Es ging dabei um den Nachmittag den ich auf keinen Fall in der Praxis fehlen kann, da wir sonst unterbesetzt wären. Wegen diesem EINEN Nachmittag, musste ich mein Kind im Hort anmelden, was mich jeden Monat viel Geld kostet.
Und dann erfahre ich einfach so, dass meine Kollegin jetzt an diesem Nachmittag nicht mehr arbeiten muss.
Ich fühlte mich wie erschlagen. Wußte nicht mehr, wohin mit mir. Ich wollte weg rennen.
Ich machte wieder, Dienst nach Vorschrift.
Als ich Mittags ging, sagte ich mir selbst und jetzt ist Schluss.
Ich ging nach Hause. Ich weiß nicht, wie ich diesen Tag hinter mich gebracht habe, ich habe funktioniert. Am nächsten Morgen hab ich mich krank gemeldet. Ich ging zum Arzt, erzählte etwas von Schmerzen in der Hand, könnte unmöglich arbeiten. Mein Arzt schrieb mich krank, bis einschließlich morgen.
Ich schmiss noch am selben Tag meine Krankenmeldung auf der Arbeit in den Briefkasten.
Zwei Tage später schrieb eine Kollegin mich an, wann man mit mir wieder rechnen könnte. Ich fühlte mich unter Druck gesetzt und verstand die Nachricht nicht.
Es stellte sich dann heraus, dass sie die Krankenmeldung nicht aus dem Briefkasten geholt hatten. Als sie die Arbeitsunfähigkeit dann hatten, schrieb mir die Kollegin nur, Dann weiß ich ja Bescheid.
Eine halbe Stunde später, habe ich dann eine Stellenanzeige entdeckt, in der quasi meine Stelle beschrieben ist. Natürlich von unserer Praxis. Ich verstand die Welt nicht mehr und rechnete täglich mit einer Kündigung im Briefkasten.
Ich machte mir Gedanken und kam zum Entschluss, ich muss da weg!
Gut. Aber, erstmal was neues finden. Der Stellenmarkt hier auf dem Dorf ist. sagen wir mal, bescheiden.
Gestern musste ich dann mit meinem Auto zum TÜV. Das Auto ist durchgefallen, Reparaturkosten ca. 1200 Euro.
Der nächste Schlag ins Gesicht. Mein erster Gedanke, woher nehmen, wenn nicht stehlen. Ich schlief eine Nacht drüber, oder eben auch nicht, sondern dachte eine Nacht drüber nach. Heute morgen, dachte ich dann genauer nach, wie ich das finanziell am besten auf die Reihe bekomme.
Ich hatte schon etwas gespart, da ich damit gerechnet habe, das was bei dem Auto gemacht werden muss. 10 Jahre ist mein Auto jetzt mein treuer Begleiter und hatte noch nie etwas. Es war klar, dass da langsam was auf mich zu kommen würde. Ich hatte nur nicht mit einem solchen Batsen gerechnet.
Ich rechnete heute also so rum.
Mit meinem Nebenjob, als Kellnerin, würde ich das wieder rein holen.
Ich meldete mich also heute bei dem Nebenjob und wollte schonmal meine Dienste für den November eintragen lassen.
Ich habe immer an meinen freien Wochenenden an einem Abend gearbeitet.
Heute schrieb man mir, mich könnte man im November nicht einteilen.
Ich möchte dazu sagen, dass die, die den Plan schreibt, mich immer zuerst eingeteilt hat, da sie weiß, dass ich durch die Kinder und dem Umstand alleinerziehend nicht mehr so flexibel bin.
Diese Nachricht riss mir heute völlig den Boden unter den Füßen weg.

Ich fühle mich so leer, so allein gelassen.
Ich habe das Gefühl, ich stehe am Abgrund und falle. Ich falle und falle und es hört nicht auf.
Ich weiß grad einfach nicht mehr, wie es weiter gehen soll.
Bisher habe ich immer irgendwie ein Lichtblick gesehen, habe immer versucht, positiv zu denken. Aber im Moment, kann ich das alles nicht mehr ordnen.
Habt ihr einen Rat für mich?
Bin ich hier überhaupt richtig?
Was soll ich machen? Wie soll es weiter gehen?
Grüße
Die Mama

14.10.2021 20:07 • x 4 #1


E
liebe Mama, erst mal ein ganz herzliches Willkommen hier im Forum..............

oh, da hast du schon brutal viel Negatives in deinem Leben erfahren müssen. .............................................................

Erst die Scheidung, das Vertrauen in Männer wurde zerbrochen. Dann diese emotionalen Beziehungsschmerzen. Dadurch

Enttäuschung und Frust in deinem Beruf.. Und Kinder. Natürlich sind Kinder etwas Schönes, aber wenn du dazu

noch voll arbeiten muss.............................das ist fast nicht machbar.............

Und das schreibe ich jetzt als Mann......

Natürlich bist du eine voll wertvolle Frau, eine Allrounderin, Familiemanagerin, Kinderkrankenschwester, Handwerkerin....

usw., da habe ich als Mann echt Respekt. Schade, das dein Mann sich von dir getrennt hat.......oder das ihr euch beide

getrennt habt...........

Oder konntest du dich schon mit deinem Exmann versöhnen. Oder gibt es für dich immer noch Schmerzen aus der

Beziehung.

Was hat dich in dieser Beziehung so tief verletzt. DU, wir sind als Mensch alle nicht perfekt, Männer wie Frauen.

In der Phase der Verliebtheit übersieht man manches, aber ich Glaube, ewiges Glück wird es in unseren menschliichen

Beziehungen nicht geben. Irgendjemand macht immer einen Fehler, auch im Berufsleben.

Vielleicht kannst du versuchen, in Gesprächen mit den Verursachern deiner Probleme Trost zu finden, durch Klärung.

Du hast versuht das Beste aus deinem Leben zu machen.........Und das macht dich voll wertvoll. Und vielleicht kannst

du dich mit dir selbst, anderen Menschen wieder versöhnen.

Aber du musst und kannst nicht zu alle Menschen lieb und freundlich sein. Doch wenn wir kontiunierlich in der Rolle

des lieben Mädchens, Mannes verharren, dann werden wir müde.

Da ist es sinnvoll immer mehr zu dir selbst zu stehen, in deiner Kleidung, deinem Reden, Bitten, und öfters NEIN

zu sagen.


mit den besten Wünschen für dih,

liebe Grüße an dich,


Frederick

16.10.2021 16:48 • #2


A


Hallo MamavonzweiKids,

Das Gefühl am Abgrund zu stehen

x 3#3


S
Salü, deine Chefin hat dich ausgenutzt , und danach praktisch weggeworfen , klar du kannst nichts dafür ,schließlich ist es deine Chefin , aber du bist zu spät wachgeworden , hast es vorher zu oft einfach hingenommen , bist du dann gesehen hast, das es auch ganz anders geht etwa bei deiner Kollegin , und nun bist du Ausgepowert -Energielos -einfach Fertig .
Diese stressige Zeit die viele schlechte Energie ,das an deine Reserven gehen , Grenzen überschreiten was deine Seele, und deinen Körper betrifft ,dazu deine Kinder es war einfach zu viel ,zu lange, alleine eine Mutter sein von 2 kleinen Kinder, ist schon anstrengend

16.10.2021 17:24 • #3


S
Du wolltest ganz sicher nur das beste , für dich und deine Kinder , ohne Frage ,du warst willig was den Beruf betrifft , leider wurde dies ausgenutzt ,und so bist du an deine Grenzen geraten , nein sogar darüber hinaus

16.10.2021 17:34 • #4


Sifu
@MamavonzweiKids

Hole Deinen Mann wird mit in´s Boot.

In meiner Ehe gibt es auch viele Probleme (z.B. seit 16 Jahren keinen S. mehr - Bruder/Schwester WG), aber als Elternteam und der Alltag läuft sehr gut. Würden wir uns trennen, ging es uns beiden wie dir und es wäre eine wirtschaftliche und für die Kinder eine psychologische Katastrophe.

In guten wie in schlechten Zeiten........und bis der Tod Euch scheidet hieß es früher und die Leute haben sich dabei etwas gedacht.

16.10.2021 17:44 • #5


S
Zitat von Sifu:
@MamavonzweiKids Hole Deinen Mann wird mit in´s Boot. In meiner Ehe gibt es auch viele Probleme (z.B. seit 16 Jahren keinen S. mehr - Bruder/Schwester WG), aber als Elternteam und der Alltag läuft sehr gut. Würden wir uns trennen, ging es uns beiden wie dir und es wäre eine wirtschaftliche und für die Kinder ...


Genau sowas, kann auch ganz gewaltig in die Hose gehen

16.10.2021 17:51 • x 2 #6


Sifu
Zitat von Silbermond64:
Genau sowas, kann auch ganz gewaltig in die Hose gehen

Man muß halt zwischen Übeln abwägen.

16.10.2021 18:41 • x 1 #7


M
Die Ereignisse überschlagen sich.
Gestern Abend habe ich erfahren, dass mein Vater verstorben ist.
Ich habe seid Jahren keinen Kontakt.
Ich habe ihn verleugnet.
Mit meiner ganzen Familie besteht keinerlei Kontakt. Ich habe noch eine Schwester und einen Bruder. Meine Mutter ist bereits vor 7 Jahren gestorben. Ich habe meine Familie nie erwähnt.
Meine Kinder haben nie gefragt. Für die Kids gab es nur eine Oma und ein Opa ( von Papas Seite). Mein Exmann hat dies akzeptiert.
Er hat mich damals aufgefangen, als meine Mutter verstarb. Ich bin nicht zur Beerdigung meiner Mutter gefahren. Das habe ich im Nachhinein sehr bereut und bin eine Woche später hin gefahren. Und habe mich allein verabschiedet. Meine alte Heimat ist einige Stunden von mir entfernt.
Ich habe gestern nach der Nachricht meinen Exmann angerufen und ihm die Situation geschildert.
Ich fühle mich mit der Situation aktuell überfordert.
Die Nachricht kam von dem Mann meiner Schwester. Er schreibt in der Nachricht, sie bräuchte mich jetzt. Er hat mir eine Telefonnummer geschickt, wenn ich mich dazu bereit fühle, darf oder soll ich sie anrufen.
Mein Ex hat für sich schon alles organisiert, er sagt, er fährt mich zur Beerdigung, er würde sich frei nehmen, die kinder bringt er bei seiner Schwester unter. Ich solle den Kontakt aufnehmen.
Ich sitze hier und verstehe mich selbst nicht.
Ich weiß nicht was ich tun soll.
Auf der einen Seite, denke ich schon seid ein paar Jahren daran, den Kontakt wieder zu ihr aufzunehmen. Verfolge ihren Facebook Acoount heimlich. Auf der anderen Seite, weiß ich nicht, ob ich mich in der jetzigen Situation mit der Familiengeschichte auseinander setzen kann. Es würde tiefe Wunden aufreissen.
Ich fühle nichts. Keine Trauer. Ich habe im ersten Moment der Nachricht drei Tränen geweint, seid dem, ist bei mir nichts.
Es erschreckt mich. Mein großes Kind hat bereits gefragt, was passiert ist, ich sehe so traurig aus. Ich weiß nicht mal was ich den Kindern sagen soll.
Die Wahrheit, ich weiß. Aber wie? Und wo kommt dann plötzlich der opa her?
Wie würdet ihr euch verhalten?
Ich habe das Gefühl ich kann keine Entscheidung treffen.

17.10.2021 08:47 • x 1 #8


A


Hallo MamavonzweiKids,

x 4#9


buddl1
entscheide dich -immer- für die Wahrheit gegenüber deinen Kindern.

Kinder haben Eltern und Eltern haben Eltern, die so wie ihr, eben ihre eigenes Leben leben.
dein Ex hat vieles organisiert, das ist gut und bedraf nur deiner Zustimmung,
zeig ihm, dass du dafür dankbar bist, trotz der Trennung und gerade wegen der gemeinsamen Kinder.

.. und, nur weil eine Stelle in der Praxis ausgeschrieben wurde,
hast du doch noch keine Kündigung, oder?
vielleicht ist eben auch etwas passiert worüber keiner nachgedacht hat,
deine Arbeit endlich zu teilen?

ja, es braucht viel Kraft, Familie und Arbeit allein unter einen Hut zu packen,
da können Grenzen überschritten werden.
rede mit deiner Chefin,
wer weiß, mehr als ein ein blauer Brief, ist eh nicht drinn.

und nimm dir Zeit für die Trauer, für Gespräche darüber
und teile wieder mehr Zeit mit den Kindern,
sie sollen dich nicht nur arbeiten sehen,
wollen Lachen, Lieben und mit dir ihre Sorgen teilen...
weil du die größte Mama für sie bist...
buddl1,

17.10.2021 09:49 • x 3 #9

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