DanielTechet
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Hallo Zusammen,
Ich persönlich glaube, dass wir alle in unserer Kindheit einen (beziehungsweise mehrere - aber einer war besonders stark) Kindheitstraum hatten. Zudem bin ich überzeugt, dass jeder - und sei die Kindheit noch so schlimm gewesen - in irgend einer Weise einen solchen Traum geträumt hat und dass er damit in Verbindung gestanden hat über ganz einfache Dinge, wie z.B.: im Garten sein, Blumen anschauen, schwimmen gehen, Fußball spielen, Faschingsmaskerade machen usw.
Ich persönlich habe schon vor einiger Zeit - und derzeit verstärkt - damit begonnen nach diesem Kindheitstraum in mir zu forschen und ich möchte an dieser Stelle anregen, das auch zu tun.
Ich glaube, dass insbesondere Menschen mit Depression davon sehr profitieren können.
Denn dieser Kindheitstraum hatte sehr oft etwas mit ganz einfachen Dingen zu tun, die man auch heute noch ziemlich einfach machen kann (oft waren es Hobbys) wie ins Schwimmbad gehen, Malen, Kochen, Schnitzen, was auch immer.
Und wenn man mit diesen Dingen oder dieser einen Sache wieder in Berührung kommt, dann löst das diese alten Gefühle aus, man erinnert sich daran und plötzlich sind Gefühle da (Glücksgefühle und Energie) von denen man gar nicht mehr wusste, dass es sie gibt, die man fast völlig vergessen hat.
Wenn das passiert, dann beginnt aber in einem wieder etwas zu atmen.
Der Punkt in uns, dem man seine Träume ausgeredet hat, damit er gefälligst pflichtbewusst dem Ernst des Lebens entgegentritt und der so gerne sich ausgelebt hätte, aber nicht konnte, durfte, wie auch immer.
Ich möchte also anregen, in sich hineinzuforschen und sich zu fragen, was einem als Kind das Liebste war. Und wenn man darauf eine Antwort gefunden hat, dann sich dem Thema wieder annähern und sich damit beschäftigen. So entdeckt man in jedem Fall die Hobbys, die einem das Herz ganz besonders erfüllen und wer weiß, vielleicht wird auf diesem Wege doch noch der eine oder andere Traum war und wenn nicht, dann hat man zumindest einen Teil seiner Lebensfreude wieder entdeckt.
Ich hoffe, diese kleine Anregung kann Jemanden in irgend einer Weise helfen oder ermutigen
Liebe Grüße
Daniel
Ich persönlich glaube, dass wir alle in unserer Kindheit einen (beziehungsweise mehrere - aber einer war besonders stark) Kindheitstraum hatten. Zudem bin ich überzeugt, dass jeder - und sei die Kindheit noch so schlimm gewesen - in irgend einer Weise einen solchen Traum geträumt hat und dass er damit in Verbindung gestanden hat über ganz einfache Dinge, wie z.B.: im Garten sein, Blumen anschauen, schwimmen gehen, Fußball spielen, Faschingsmaskerade machen usw.
Ich persönlich habe schon vor einiger Zeit - und derzeit verstärkt - damit begonnen nach diesem Kindheitstraum in mir zu forschen und ich möchte an dieser Stelle anregen, das auch zu tun.
Ich glaube, dass insbesondere Menschen mit Depression davon sehr profitieren können.
Denn dieser Kindheitstraum hatte sehr oft etwas mit ganz einfachen Dingen zu tun, die man auch heute noch ziemlich einfach machen kann (oft waren es Hobbys) wie ins Schwimmbad gehen, Malen, Kochen, Schnitzen, was auch immer.
Und wenn man mit diesen Dingen oder dieser einen Sache wieder in Berührung kommt, dann löst das diese alten Gefühle aus, man erinnert sich daran und plötzlich sind Gefühle da (Glücksgefühle und Energie) von denen man gar nicht mehr wusste, dass es sie gibt, die man fast völlig vergessen hat.
Wenn das passiert, dann beginnt aber in einem wieder etwas zu atmen.
Der Punkt in uns, dem man seine Träume ausgeredet hat, damit er gefälligst pflichtbewusst dem Ernst des Lebens entgegentritt und der so gerne sich ausgelebt hätte, aber nicht konnte, durfte, wie auch immer.
Ich möchte also anregen, in sich hineinzuforschen und sich zu fragen, was einem als Kind das Liebste war. Und wenn man darauf eine Antwort gefunden hat, dann sich dem Thema wieder annähern und sich damit beschäftigen. So entdeckt man in jedem Fall die Hobbys, die einem das Herz ganz besonders erfüllen und wer weiß, vielleicht wird auf diesem Wege doch noch der eine oder andere Traum war und wenn nicht, dann hat man zumindest einen Teil seiner Lebensfreude wieder entdeckt.
Ich hoffe, diese kleine Anregung kann Jemanden in irgend einer Weise helfen oder ermutigen
Liebe Grüße
Daniel