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FluxKomp
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Hallo Forum, Mein erster Beitrag aus aktuellem Anlass. Kann es sein, dass Alk. die Depression massiv verstärken kann? Letzte Woche ging es mir eigentlich wieder etwas besser, nachdem es mir seit Mai eigentlich fast durchgehend im Tief war nach einer Trennung. Am Samstag war ich dann etwas wandern, was mir sehr gut getan hat, dann ruft ein Bekannter an und fragt ob ich mitkomme, etwas trinken. Da ich gerade in der Nähe war, bin ich sofort hin, jedoch hatte ich schon das Gefühl, dass mir das noch zuviel ist in den großen Biergarten da zu gehen. Trotzdem wollte ich mal wieder unter Leute und hab mir gesagt ich trink nur 1-2 B. und geh dann...aus solchen Vorsätzen wird ja bekanntlich meistens nichts. 8 Stunden und zuviel Alk. später und bin ich dann nach Hause gegangen. Seitdem bin ich nur noch völlig fertig bis heute, alles wieder kaputt. Die kleinen Fortschritte alle weg, emotional bin ich wieder total abgeflacht, habe starke Unruhe, Einschlafprobleme.. Kann das wirklich vom Alk. kommen? Oder weil ich mal wieder über meine Belastungsgrenzen gegangen bin mit der ganzen Situation? Schlimmes ist eigentlich sonst nichts passiert, es war lustig und recht angenehm der Abend. Kennt jemand solche Erfahrungen? Ich glaube ich sollte wohl wirklich mal ganz auf Alk. verzichten, wenn es mir immer so zusetzt...warum ist es nur so schwer, dass ich besser auf mich achte??