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corazon1708
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Ich bin seit Dezember 2008 wegen Depressionen und Panikstörung in psychologischer Behandlung. Einige Monate lang konnte ich gar nicht mehr arbeiten und bis Mai 2010 war ich zusätzlich regelmäßig in psychiatrischer Behandlung und habe Citalopram sowie Opipramol genommen; beide Präparate habe ich nacheinander über mehrere Monate hinweg lang stufenweise langsam ausgeschlichen.
Es geht mir heute sehr viel besser, ich habe einen neuen Job, mehr Energie, wieder Freude an Hobbies und Sport und ein aktiveres soziales Leben.
Seit circa 10 Wochen habe ich immer häufiger Momente und Phasen von Depersonalisierung ... ich habe dies auch schon mit meinem Therapeuten thematisiert. Er riet mir zu Achtsamkeitsübungen, welche auch Teil meiner kognitiven Verhaltenstherapie sind. Zu Beginn kamen die Depersonalisierungs-Gefühle nur alle paar Tage, zwischenzeitlich habe ich jedoch eine Phase, in der ich ich schon seit Tagen wie neben mir bzw unter einer Käseglocke sitzend fühle, so gar nicht ich, als ob ich mir selbst zusehe. Ich versuche mir keine Sorgen darüber zu machen und keine Angst zu bekommen, was mir jedoch sehr schwer fällt.
Ich habe Angst einen Rückfall in die Depression oder auch Panikattacken zu bekommen.
Kann es auch sein, dass die Depersonalisierungs-Phasen dadurch, dass ich keine Medikamente mehr nehmen, an die Oberfläche kommen? Ich kann mich nicht an Zustände dieser Art während meiner Depression erinnern.
Es geht mir heute sehr viel besser, ich habe einen neuen Job, mehr Energie, wieder Freude an Hobbies und Sport und ein aktiveres soziales Leben.
Seit circa 10 Wochen habe ich immer häufiger Momente und Phasen von Depersonalisierung ... ich habe dies auch schon mit meinem Therapeuten thematisiert. Er riet mir zu Achtsamkeitsübungen, welche auch Teil meiner kognitiven Verhaltenstherapie sind. Zu Beginn kamen die Depersonalisierungs-Gefühle nur alle paar Tage, zwischenzeitlich habe ich jedoch eine Phase, in der ich ich schon seit Tagen wie neben mir bzw unter einer Käseglocke sitzend fühle, so gar nicht ich, als ob ich mir selbst zusehe. Ich versuche mir keine Sorgen darüber zu machen und keine Angst zu bekommen, was mir jedoch sehr schwer fällt.
Ich habe Angst einen Rückfall in die Depression oder auch Panikattacken zu bekommen.
Kann es auch sein, dass die Depersonalisierungs-Phasen dadurch, dass ich keine Medikamente mehr nehmen, an die Oberfläche kommen? Ich kann mich nicht an Zustände dieser Art während meiner Depression erinnern.