sakura89
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ich bin sakura, ich bin 22 und ja momentan bin ich ziemlich am ende. ich weiß nicht ob und wie es mit mir weiter geht.
ich bin ziemlich ratlos. und da ich mich eig. schon ziemlich aufgegeben habe. Habe alle ziemlich schwer mit mir.
Am besten ich fange mal van anfang an.
ich und mein Kleine bruder haben am selber tag geburstag, nur das er 2 jahre jünger ist wie ich.
Auf meine 10 geburstag ist mein vater gestorben, ich würde sagen das es da alles angefangen hat.
damals habe wir noch in Belgien gelebt. wir hatten zwar sehr wenig geld aber wir waren glücklich. mein Vater und meine mutter habe immer alles versucht unsere wünsche zu erfüllen. bei 4 kinder war das echt schwer.
Auf mein 11 geburstag sind wir dan von Belgien nach deutschland gezogen.
im klar text ich habe alles verloren was man verlieren kann.
die schulzeit war hier in deutschland war die pure horror für mich.
ich würde von mitschülern gemoppt egal welche klasse.
ich würde sogar von eine bestimmte lehrerin gedemütigt das auf schlimmste art. das ich sogar die schule gewechselt habe.
meine mutter ist mit diese sache zum schulamt aber ausser das sie die lehrerin angehört haben ist da nichts passiert.
mich haben sie garnicht erst gesprochen.
2-3 jahre später habe ich erfahren das sie für eine ganze zeit von die schule weg musste weil sich noch eine über sie beschwert hatte.
an der andere schule saß ich auf die tioletten mit eine messer in der hand.
zwischen durch habe ich mich 2 mal versuche hinter mir. ein drittes war mit eine ander freundin in Planung bis sie weggezogen war.
mit 15 war ich in der Kinder und jugend psychiatrie auch keine schöne erfahrung zum schluss musste ich mich entscheiden entweder geschlossene oder abbrechen. ich hab mich für abbrechen entschieden.
jetzt bin ich seit lange zeit im ambulante therapie erst bei eine nette frau. zum schluss wurde es estwas schwierig wobei es an mir lag. naja sie ist wegggezogen und ich sollte zu ein andere weil sie meinte ich brauchte es noch da ich es alleine noch nicht schaffe würde.
bei der neue konnte ich keine bezug aufbauen ich hab mich richt unwohl gefühlt. und hatte eig. schon beschlossen abzubrechen.
wie der zufall war kam da ein zugunfall dazwischen.
so bin ich bei mein jetzige tera gekommen.
ER hat es geschaft das ich für 6 wochen in der tagesklinnik ging. ich wieder hoffung hatte. ich wusste was ich für eine ausbildung machen möchte. ja ganz erlich ohne ihm wäre ich heute nicht mehr hier.
vor ein paar woche ist dan meine welt mal wieder zusammen gebrochen. es ist zum glück niemanden gestorben aber meine letzte hoffnungen sind zerstört worden. alles was wir erreicht habe ist wegen ein dummes brief zerstört worden.
ich weiß nicht mehr weiter.
ich bin ziemlich unten angekommen.
ich kann irgendwie keine hilfe annehmen.
ja ich hab mich ganz und gar aufgegeben.
ich wollte sorgar der terapie abbrechen da meine psychiaterin (nicht terapeut) etwas vorgeschlagen hat womit ich gar nicht fertig kommen. das ich mich begutachten soll und eine bekommen soll der für mich entscheidugen treffen soll.
ich hab mit meine tera besprochen was pasiert wenn ich abbrechen würden.
ich glaube egal für was ich mich entscheide irgendwie lauft alles darauf das ich mein jetzte tera verliere.
ich möchte ihm nicht verlieren.
er ist der einzige der mir eine kleine hoffnung noch gibt.
was kann ich tun um ihm nicht zuverlieren????
wenn ich schon dran denke muss ich heulen.
ohne ihm
diese gedanken.
was kann ich tun um seine hilfe anzunehmen????
wie kann ich neue hoffnungen bekommen????
ich denke aber auch dran ihm morgen anzurufen und den terapie zu beende aber die vorstellung nicht mehr zu ihm gehen zu können tut verdammt schön weh.
ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll.
es tut mir leid das es so lang geworden ist. ich hab versucht so kurz wie möglich zumachen.
aber es tut irgendwie gut alles mal von der seele zu schreiben.
wünsche alle noch ein schöne abend
LG sakura