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Michael808
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Heute bin ich einem alten Bekannten begegnet, der mich fragte, wie es mir geht. Ich habe ihm auch gesagt, wie ich mich so fühle, mal abgesehen von Selbstmordgedanken und den psychischen Problemen. Der meinte, davon habe er schonmal gehört, das könne das Chronische Erschöpfungssyndrom CFS sein. Davon habe ich ehrlich gesagt zum ersten Mal gehört aber habe zuhause gleich recherchiert, was es damit auf sich hat. Die Ähnlichkeiten sind ja tatsächlich verblüffend und oft wird wohl sogar von Ärzten das eine diagnostiziert, obwohl es sich um das andere handelt. Es gibt aber wohl auch folgende Unterschiede:
Quelle: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-. om-2016418
Joah. das wollte ich hier nur mal kundtun, für den Fall, dass hier auch jemand liest, der noch bei keinem Arzt war und sein Beschwerdebild vielleicht selbst schon verwechselt.
Zitat:Beide Erkrankungen gehen mit großer Erschöpfung, Gedächtnisproblemen, Verlust der Libido und Schlafstörungen einher. CFS beginnt in vielen Fällen plötzlich und wird auch von grippeähnlichen Symptomen begleitet (Kopf-, Halsschmerzen, schmerzhafte Lymphknoten, Fiebrigkeit). Eine Depression entwickelt sich dagegen meist schleichend.
Während sich die Symptome einer Depression durch regelmäßige körperliche oder geistige Aktivität spürbar bessern, verschlechtert sie sich bei CFS zunehmend. Menschen mit einer Depression neigen dazu, sich zurückzuziehen und zu resignieren, während Menschen mit CFS in der Regel aktiv nach Hilfe suchen.
Quelle: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-. om-2016418
Joah. das wollte ich hier nur mal kundtun, für den Fall, dass hier auch jemand liest, der noch bei keinem Arzt war und sein Beschwerdebild vielleicht selbst schon verwechselt.