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Fool2022
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Ich hätte gerne Eure Meinung zu folgendem Thema. Wegen der Länge in Stichpunkten:
- Ehemann wurde vor knapp 2 Jahren an
Harnröhrenstriktur operiert.
- ca 2 Wochen später wurde
nachoperiert wegen einer Infektion
- OP hat nicht funktioniert, also
Bauchdeckenkatheder.
- Dez. 2020 Verlust des Arbeitsplatzes
- Nov. 2021 erneute OP, diesmal
erfolgreich
- Im Krankengeldbezug bis Dez.2021 seit
dem ALG 1
- das AA verlangt eine Reha um die Arbeitsfähigkeit festzustellen nachdem durch das Gutachten festgestellt wurde das er nicht mehr als 15 Std die Woche arbeiten kann.
Seit der 1. OP bis Dez. 2021 wurde die Laune immer schlechter. FB wurde seine Welt und er regt sich über alles auf und schimpft nur noch , bis hin zu extremer Wut und natürlich Streitereien zwischen uns. Er weiß nicht was er machen soll, würde gerne in Rente gehen, die Idee findet er ziemlich gut und was er arbeiten soll oder wo suchen weiß er auch nicht.
Es geht im schlecht sagt er. Positives gibt es nicht. Vorschläge werden alle mit einem Gegenargument abgebügelt.
Ich habe selbst mit wiederkehrenden depressiven Phasen zu tun. Habe ihm.gesagt, dass ich ihn verstehe, weil es mir selbst schlecht ging. Ich wüsste alles besser und wolle ihn bevormunden.
Dann kam der Termin für die Kur. Er will da nicht hin. Der Staat bestimme über ihn. Er kann sich nicht frei entscheiden usw. Ich besuche gerade meine Tochter für 2 Wochen und er macht Terror Er fühlt sich allein gelassen, er hätte nicht mitgedurft nichts als Vorwürfe und Streit. Bis hin zu Suizid Drohungen, weil ich in manchen Dingen nicht seiner Meinung bin. Ich habe um etwas Abstand gebeten, dass wird ignoriert. Es geht ja um ihn und das er nicht alleine sein will. Ich möchte gerne in Kur fahren, das gefällt ihm.nicht. Da ist er ja 3 Wochen alleine und das findet er blöd. Jetzt habe ich mich entschieden für eine Weile zu meiner Mutter zu gehen, um etwas Ruhe in die Beziehung zu bringen. Mein Vorschlag ist , das wir uns treffen, reden und etwas unternehmen. Die Idee war, nach einer Weile,wenn alles wieder ruhiger ist wieder zurück zu kommen. Falsch,. jetzt ist noch mehr Druck da. Er akzeptiert meinen Wunsch auf Abstand und ich soll bitte seinen akzeptieren aus dem Leben zu scheiden. Ich habe die Reha angerufen und Bescheid gesagt was er vorhat bzw. gedroht hat. Die haben natürlich sofort einen Arzt geschickt.Jetzt ist er stinksauer und schimpft und beschwert sich, das er wegen mir Stress hat.
Ich habe keine Ahnung ob das eine Depression oder Manipulation ist. Ihm geht es besser wenn ich Zuhause bin, beim ihm. Arzt und Psychiater bzw. Tabletten hat er abgelehnt. Nachdem ich nach bösen Beleidigungen hingeschmissen habe, hat er sich über Nacht um.180 Grad gedreht. Jetzt geht's wieder anders herum. Jetzt hat er Arzttermine und weis das er an sich arbeiten muss.Ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll.
Ist dieses Verhalten jemanden bekannt? Oder bin ich vielleicht doch in der falschen Gruppe ?.
- Ehemann wurde vor knapp 2 Jahren an
Harnröhrenstriktur operiert.
- ca 2 Wochen später wurde
nachoperiert wegen einer Infektion
- OP hat nicht funktioniert, also
Bauchdeckenkatheder.
- Dez. 2020 Verlust des Arbeitsplatzes
- Nov. 2021 erneute OP, diesmal
erfolgreich
- Im Krankengeldbezug bis Dez.2021 seit
dem ALG 1
- das AA verlangt eine Reha um die Arbeitsfähigkeit festzustellen nachdem durch das Gutachten festgestellt wurde das er nicht mehr als 15 Std die Woche arbeiten kann.
Seit der 1. OP bis Dez. 2021 wurde die Laune immer schlechter. FB wurde seine Welt und er regt sich über alles auf und schimpft nur noch , bis hin zu extremer Wut und natürlich Streitereien zwischen uns. Er weiß nicht was er machen soll, würde gerne in Rente gehen, die Idee findet er ziemlich gut und was er arbeiten soll oder wo suchen weiß er auch nicht.
Es geht im schlecht sagt er. Positives gibt es nicht. Vorschläge werden alle mit einem Gegenargument abgebügelt.
Ich habe selbst mit wiederkehrenden depressiven Phasen zu tun. Habe ihm.gesagt, dass ich ihn verstehe, weil es mir selbst schlecht ging. Ich wüsste alles besser und wolle ihn bevormunden.
Dann kam der Termin für die Kur. Er will da nicht hin. Der Staat bestimme über ihn. Er kann sich nicht frei entscheiden usw. Ich besuche gerade meine Tochter für 2 Wochen und er macht Terror Er fühlt sich allein gelassen, er hätte nicht mitgedurft nichts als Vorwürfe und Streit. Bis hin zu Suizid Drohungen, weil ich in manchen Dingen nicht seiner Meinung bin. Ich habe um etwas Abstand gebeten, dass wird ignoriert. Es geht ja um ihn und das er nicht alleine sein will. Ich möchte gerne in Kur fahren, das gefällt ihm.nicht. Da ist er ja 3 Wochen alleine und das findet er blöd. Jetzt habe ich mich entschieden für eine Weile zu meiner Mutter zu gehen, um etwas Ruhe in die Beziehung zu bringen. Mein Vorschlag ist , das wir uns treffen, reden und etwas unternehmen. Die Idee war, nach einer Weile,wenn alles wieder ruhiger ist wieder zurück zu kommen. Falsch,. jetzt ist noch mehr Druck da. Er akzeptiert meinen Wunsch auf Abstand und ich soll bitte seinen akzeptieren aus dem Leben zu scheiden. Ich habe die Reha angerufen und Bescheid gesagt was er vorhat bzw. gedroht hat. Die haben natürlich sofort einen Arzt geschickt.Jetzt ist er stinksauer und schimpft und beschwert sich, das er wegen mir Stress hat.
Ich habe keine Ahnung ob das eine Depression oder Manipulation ist. Ihm geht es besser wenn ich Zuhause bin, beim ihm. Arzt und Psychiater bzw. Tabletten hat er abgelehnt. Nachdem ich nach bösen Beleidigungen hingeschmissen habe, hat er sich über Nacht um.180 Grad gedreht. Jetzt geht's wieder anders herum. Jetzt hat er Arzttermine und weis das er an sich arbeiten muss.Ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll.
Ist dieses Verhalten jemanden bekannt? Oder bin ich vielleicht doch in der falschen Gruppe ?.