Depression Trennung Angehörige

Hallo Ihr Lieben,

Ich bin seit einem Jahre in einer Partnerschaft. Und meine Partnerin ist depressiv. Es fing vor wenigen Tagen an. Sie zog im Februar von zuhause zu mir ca 200 km. Die letzten Tage war sie anteilslos sie kann nicht mit mir sprechen, sagt es ist wie eine Wand die sie abhält zu sprechen. Daraufhin fährt sie in ihre Heimat, abends kommt sie wieder weil sie mich vermisst. Das Spiel ging jetzt 4 Tage so. Sie kam jede Nacht nachhause um am nächsten Tag wieder zu flüchten. Sie möchte mich und mein Kind nicht runterziehen. Sie sagt sie hat selbstzweifel, weiß nicht was sie möchte. Aber liebt und vermisst mich.
seit gestern schreibt sie sehr kalt mit mir. Möchte aber irgendwie auch immer wieder hören das ich da bin. Ich sage ihr das sie mich nicht runterzieht! Das ich da bin wir eine Lösung finden. Aber sie selbst gibt mir im Moment nur das Gefühl ich wäre eine Last. Dann schrieb ich heute morgen erstmal nicht. Als ich dann schrieb ich möchte nicht das sie denkt ich wollte nicht Sonette es nicht ich akzeptiere ihre Ruhe. Ihre Antwort war ich versteh schon. Ich ein ich es mache ist verkehrt. Zudem kommt dazu das sie bei ihrer Mutter ist die sowieso kein gutes Jahr an unsrer Beziehung lässt. Ich habe Angst das sie die Situation ausnutzt und sie um den Finger wickelt. Ich schreib ihr gestern ob sie unsere Beziehung noch möchte. Da sagte sie sie weiß im Moment gar nichts mehr. Zeitgleich schrieb einem Freund er soll bitte nach mir schauen. Auf seine Frage ob es ihr bei der Mutter besser geht sagte sie nein sie vermisse mich und liebt mich wirklich.
ich weiss ich bin ihr große Liebe! Und sie brauch und will mich! Andersrum ist das genauso. Aber ich bin ratlos.

Könnt ihr mir helfen? Sagen wie ich es verstehen kann und was ich machen soll


vielen lieben Dank

@Najami2509 ich hoffe es hat gut getan es mal alles von der Seele zu schreiben. Tun kannst du ausser da sein, denke ich nichts. Ich mache das mit meinem Partner schon eine Zeit mit. Er weiß dann in seinem Loch auch nicht was er Will und ist mit sich beschäftigt und mit seinen Gedanken. Schafft es dann noch nicht einmal immer überhaupt mir zu antworten. Auch das mit dem das er mich nicht runterziehen will, kenne ich. Wenn er wieder aus seinem Loch kommt. Tut ihm alles Leid und er ist froh das ich noch da bin. Aber die Zeit in seinem Tief ist nicht schön. Für keinen von uns beiden. Ich habe erst heute verstanden weiterhin mehr auf mich zu achten denn nur so kann ich auch gut für ihn da sein. Einen wirklichen tip kann ich dir aber nicht weiter geben