C
Clarice
- 113
- 5
- 1
Hallo mal wieder,
habe ein 'seltsames' Phänomen: meine Problematik steht hier : (unterschied-erschoepfung-antriebsstoerung-depression-t21915.html), hat sich lange nicht wirklich etwas getan. Wurde nicht schlechter, aber nicht wirklich besser.
Jetzt habe ich seit 2 Woche massive Rückenschmerzen (ja, war beim Orthopäden und habe jetzt Physiotherapie, über den Orthopäden verliere ich besser kein Wort). Diagnose: Blockade im Iliosakral-Gelenk. Wie gesagt: Schmerzen ohne Ende, seit 2 Wochen ist Sitzen quasi ein Ding der Unmöglichkeit, Stehen und Liegen geht einigermaßen. Kann mein AG froh sein, dass ich eh schon einen höhenverstellbaren Tisch hatte , sonst wäre Arbeiten unmöglich gewesen.
Gut, worauf ich hinaus will: aufeinmal fühle ich mich depressions-seitig besser. Ich fühle mich fitter im Kopf, recht gute Laune, nicht mehr so ein ganz hoher Ruhe und Schlafbedarf.
Völlig irritiert bin ich schon seit ein paar Tagen: ich dachte, dass es meinen Depressionen und meiner Stimmung überhaupt nicht gut tut, dass ich jetzt auch noch solche Schmerzen habe.
Meine Psychiaterin meinte, dass das durchaus ein Phänomen ist, das öfter beobachtet wird: affektive Störungen bessern sich, wenn körperliche Beschwerden/Schmerzen dazu kommen. Auf meinen Einwand, dass viele Menschen doch Depressionen bekommen, wg. SChmerzen oder Krankheit meinte sie: meine Depressionen waren aber zu erst da.
Ich stelle mir das gerade so vor, dass mein Focus nun einfach wo anders ist?!
Was meint Ihr?
Hat das auch schon mal jemand bei sich beobachtet?
Liebe GRüße
Clarice
habe ein 'seltsames' Phänomen: meine Problematik steht hier : (unterschied-erschoepfung-antriebsstoerung-depression-t21915.html), hat sich lange nicht wirklich etwas getan. Wurde nicht schlechter, aber nicht wirklich besser.
Jetzt habe ich seit 2 Woche massive Rückenschmerzen (ja, war beim Orthopäden und habe jetzt Physiotherapie, über den Orthopäden verliere ich besser kein Wort). Diagnose: Blockade im Iliosakral-Gelenk. Wie gesagt: Schmerzen ohne Ende, seit 2 Wochen ist Sitzen quasi ein Ding der Unmöglichkeit, Stehen und Liegen geht einigermaßen. Kann mein AG froh sein, dass ich eh schon einen höhenverstellbaren Tisch hatte , sonst wäre Arbeiten unmöglich gewesen.
Gut, worauf ich hinaus will: aufeinmal fühle ich mich depressions-seitig besser. Ich fühle mich fitter im Kopf, recht gute Laune, nicht mehr so ein ganz hoher Ruhe und Schlafbedarf.
Völlig irritiert bin ich schon seit ein paar Tagen: ich dachte, dass es meinen Depressionen und meiner Stimmung überhaupt nicht gut tut, dass ich jetzt auch noch solche Schmerzen habe.
Meine Psychiaterin meinte, dass das durchaus ein Phänomen ist, das öfter beobachtet wird: affektive Störungen bessern sich, wenn körperliche Beschwerden/Schmerzen dazu kommen. Auf meinen Einwand, dass viele Menschen doch Depressionen bekommen, wg. SChmerzen oder Krankheit meinte sie: meine Depressionen waren aber zu erst da.
Ich stelle mir das gerade so vor, dass mein Focus nun einfach wo anders ist?!
Was meint Ihr?
Hat das auch schon mal jemand bei sich beobachtet?
Liebe GRüße
Clarice
