Sifu
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Eben hörte ich einen Naturwissenschaftler bei youtube, der sagte, wir im sogenannten aufgeklärten Westen glauben an ein materialistisch-mechanistisches Weltbild. Eine Maschine ohne Sinn und Ziel/Aufgabe. Wir sind alle isloliert von anderen Menschen und der gesamten Natur in unserem kleinen Gehirn und Bewußtsein, das nur reine Biochemie ist. Dies wäre ein depressives, einsames und isoliertes Denken und damit auch der Grund für die grassiernden Depressionen in der westlichen Welt.
Ist der Glaube an ein seelenloses mechanistisch-materialistisches Weltbild, an ein Universum gleich einer kalten Maschine ohne Sinn und Zweck nicht deprimierend und warum sind spirituelle/religiöse Menschen im Durchschnitt glücklicher, selbst dann wenn sie in in Hunger und Elend leben . . . ?
Mir fällt auf (ich bin früher sehr viel gereist), das in Kulturen, in denen sich der wissenschaftliche Materialismus in Form von Medien Kapitalismus oder den linken/rechten Ideologien des 20. Jahrhunderts noch nicht vollends ausgebreitet hat, die Menschen glücklicher sind und das trotz größerer Armut, Krankheiten und Lebensrisiken als bei uns. Da wo uralte Religionen noch mit der Kultur und Gesellschaft verwoben sind, scheint das Leben der Menschen mehr Sinn zu haben. Die immer stärker grassierenden Stresskrankheiten wie Depressionen, Ängste, Persönlichkeitsstörungen, psychosomatische Beschwerden usw. sind in diesen alten Kulturen deutlich geringer. Es scheint als wenn diese alten Weisheitslehren, Rituale, heilige Plätze und Bauten, Gebet oder Meditation, gemeinsame Jahreszeitenfeste und Werte, Pilgerstätten- und wegen tiefer und stärker wirken als das Wissen/Bildung, Verstand, Intelligenz da mithalten könnten. Bemerkennswert dabei ist, das die durch Führungs - und Orientierungslosigkeit erzeugte Verhaltensunsicherheit und Überindividualisierung ebenso wie die Vorliebe der Medien für die negativen Seiten unseren Daseins bis hin zu sensationslüsternen Auswalzung eventueller künftiger Gefahren nur zu eine geringen Teil von unseren Bewußtsein defensiv oder aggressiv verarbeitet wird; vielmehr werden die damit heraufbeschworenen ungelösten oder gar unlösbaren Probleme in das Unterbewußtsein verdrängt, wo sie dann im endokrinen Bereich der Psyche unkontrolliert weiterwirken. Eine solche Schwächung läßt sich beispielsweise in Tierversuchen dadurch auslösen, das man die Tiere stresst, sie also einer auswegslosen Situation aussetzt, aus der sie sich dann über Krankheit zurückziehen. Ihr Leben ist sinnlos geworden.
Ist der Glaube an ein seelenloses mechanistisch-materialistisches Weltbild, an ein Universum gleich einer kalten Maschine ohne Sinn und Zweck nicht deprimierend und warum sind spirituelle/religiöse Menschen im Durchschnitt glücklicher, selbst dann wenn sie in in Hunger und Elend leben . . . ?
Mir fällt auf (ich bin früher sehr viel gereist), das in Kulturen, in denen sich der wissenschaftliche Materialismus in Form von Medien Kapitalismus oder den linken/rechten Ideologien des 20. Jahrhunderts noch nicht vollends ausgebreitet hat, die Menschen glücklicher sind und das trotz größerer Armut, Krankheiten und Lebensrisiken als bei uns. Da wo uralte Religionen noch mit der Kultur und Gesellschaft verwoben sind, scheint das Leben der Menschen mehr Sinn zu haben. Die immer stärker grassierenden Stresskrankheiten wie Depressionen, Ängste, Persönlichkeitsstörungen, psychosomatische Beschwerden usw. sind in diesen alten Kulturen deutlich geringer. Es scheint als wenn diese alten Weisheitslehren, Rituale, heilige Plätze und Bauten, Gebet oder Meditation, gemeinsame Jahreszeitenfeste und Werte, Pilgerstätten- und wegen tiefer und stärker wirken als das Wissen/Bildung, Verstand, Intelligenz da mithalten könnten. Bemerkennswert dabei ist, das die durch Führungs - und Orientierungslosigkeit erzeugte Verhaltensunsicherheit und Überindividualisierung ebenso wie die Vorliebe der Medien für die negativen Seiten unseren Daseins bis hin zu sensationslüsternen Auswalzung eventueller künftiger Gefahren nur zu eine geringen Teil von unseren Bewußtsein defensiv oder aggressiv verarbeitet wird; vielmehr werden die damit heraufbeschworenen ungelösten oder gar unlösbaren Probleme in das Unterbewußtsein verdrängt, wo sie dann im endokrinen Bereich der Psyche unkontrolliert weiterwirken. Eine solche Schwächung läßt sich beispielsweise in Tierversuchen dadurch auslösen, das man die Tiere stresst, sie also einer auswegslosen Situation aussetzt, aus der sie sich dann über Krankheit zurückziehen. Ihr Leben ist sinnlos geworden.