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DerBuggiDo
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Guten Abend,
Meine Name ist M. bin 17 Jahre jung komme aus D. und bin mir selbst nicht wirklich bewusst was nicht mit mir stimmt.
Nachdem ich mir mal von wiki die Definition durchgelesen habe, Symptome etc. etc. glaub ich das ich hier richtig bin so bei ich da selbst etwas im zwiespalt stehe..
Naja entscheidet einfach mal selbst.
(( Vorweg ich muss moin halb 5 ausn Federn von daher knall ich meinen Leidenweg jetzt hier einfach mal hin. Rechtschreibfehler seien mir verziehen.
Wo soll ich anfangen..
Also den Gedanken das mit mir etwas nicht stimmt bzw das ich denke das ich depressiv bin hab ich in den verschiedensten Situationen bzw Zeitpunkten.
Manchmal sitz ich mit gott weiß wie vielen Freunden zusammen wir verbringen halt ganz normal den Nachmittag zusammen (sofern ich mal Zeit hab aber dazu komm ich gleich) ich hab ne gute Laune und aufeinaml fang ich an mich total einsam zu fühlen... Ich jab einfach das gefühl ich bin hier nicht richtig. Ich mein jetzt nicht bei meinen Freunden falsch, sondern du bist in der falschen Haut, du lebst ein falsches Leben (ich kanns echt unglaublich schwer in Wort fassen). WArum komm ich auf solche Gedanken wenn ich unter Freunden bin?
Damit ihr nicht falsch von mir denkt; ICh stehe nicht am Rande der Gesellschaft. Ich hab mit Sicherheit genug Freunde über ganz Nordrheinwestfalen verteilt, habe 5 Jahre lang Fussball gespielt ( momentan wegen Knieproblemen nicht), komme mit allem und jeden eigentlich gut klar.
Meine Mutter ist vor knappen 3 Jahren weggezogen (SÜddeutschland) da war ich 15 Jahre alt. Jedoch hatte ich keine wirklich große emotionale Bindung zu ihr, ich bin ein Vaterkind und außerdem war bzw. sit sie in meinen Augen zwar liebevoll aber minder intelligent, nett ausgedrückt. HAbe 2 Brüder und wir wohnen im gleichen HAus wie auch zuvor mit meinem Vater der für uns in Arbeitsteilzeit gegangen ist um uns seine Mutter bzw meine Oma zu versorgen. Wir leben nicht schlecht mein Vater ist finanziell mehr als gut gedeckt.
Was ich aber 100%tuig sagen kann ist das der Tod meines Opas tiefe Schrammen bei mir hinterlassen hat.
Wobei nochnichtmals der Tod, der holt uns alle mal, sondern das ich gesehen hab wie er einfach immer mehr abgebaut hat.
Früher hab ich mit ihm immer Schach gespielt, hab ich dann über die Jahre immer mehr abbauen sehen bis ihm gegen Ende der verdammte Rotz aus der NAse lief weil er sich noch nicht mal mehr die Nase putzen konnte.
Vor 2 jahren ist er gestorben.
Denke das ist alles nicht grade spurlos an mit vorbei gezogen...
HAb ziemlich viel iner Woche zutun Mo-Fr arbeiten gehen / habe in 3 Monaten Zwischenprüfung, momentan Stress pur), Donerstags Abendschule da ich noch nebenbei Fachabi mache und dann eigentlich 2 mal die Woche Fussball oder joggen gehen ( was aber momentan nicht geht wegen meinen Knien)
Von daher seh ich meine Freunde eigentlich nur am Wochenende, weil ich nach der Arbeit auch kein wirklich Bock mehr habe was großartig zu machen.
ACh ja und Dienstags FAhrschule.
Viele meiner Kollegen meinen ne Freundin würde vielleicht abhilfe schaffen, jedoch weiß ich 1. eh nicht wie ich auch noch zeit mit nem Partner verbringen soll wenn ich so eigentlich schon genug um die Ohren habe
2. Wurde mir mit einer Roman-besteller-verdächtigen Weise vor ein paar Jahren das Herz gebrochen.
ICh weiß ja nicht ob das was zur Sache tut, aber ich habs vor knappen 2 monaten endlich geschafft mit dem rauchen aufzuhören und da ich früher auch des öfteren geki. habe ( naja ok ein bisschen sehr oft) bin ich davon auch weg. Seid ca. 2 1/2 Monaten.
Trotzdem würd ich sie für nichts in der welt tauschen und möchte auch nicht meinen Freundeskreis wechseln will.
Was ich auch nicht verstehe ist warum ich das gefühl nicht loswerde das immer wenn ich für eine Zeit glücklich bin, ich danach immer gleich depressiv bin.
also ich mein 5 stunden am Tag richtig gute Laune 5 stunden z.B dann am ABend ,wie jetzt, ich mich total schei. fühl.
Geht schon soweit das ich Angst davor bekomme zum Festival bzw. zu Konzerten zu gehe weil ich danach heftige Depressionen bekommen könnte (der Gedankengang geht dann in Richtung das war das tollste was die je passiert ist im Prinzip gehts jetzt nur noch langsam berg-ab)
Da wollte ich eigentlich hin krieg schon Gänsehaut und heftige Adrenalinstöße wenn ich sehe wie es da 2011 war. Aber gleichzeitig krieg ich richtig Bammel davor!!! Das ist doch krank oder?
Würde ganz gerne eure Meinung hören danke schonmal im Vorraus!!
Hoffe ihr nehmt mir die ganzen Tippfehler nicht böse, dass war jetzt echt in Rekordzeit geschrieben.
Meine Name ist M. bin 17 Jahre jung komme aus D. und bin mir selbst nicht wirklich bewusst was nicht mit mir stimmt.
Nachdem ich mir mal von wiki die Definition durchgelesen habe, Symptome etc. etc. glaub ich das ich hier richtig bin so bei ich da selbst etwas im zwiespalt stehe..
Naja entscheidet einfach mal selbst.
(( Vorweg ich muss moin halb 5 ausn Federn von daher knall ich meinen Leidenweg jetzt hier einfach mal hin. Rechtschreibfehler seien mir verziehen.
Wo soll ich anfangen..
Also den Gedanken das mit mir etwas nicht stimmt bzw das ich denke das ich depressiv bin hab ich in den verschiedensten Situationen bzw Zeitpunkten.
Manchmal sitz ich mit gott weiß wie vielen Freunden zusammen wir verbringen halt ganz normal den Nachmittag zusammen (sofern ich mal Zeit hab aber dazu komm ich gleich) ich hab ne gute Laune und aufeinaml fang ich an mich total einsam zu fühlen... Ich jab einfach das gefühl ich bin hier nicht richtig. Ich mein jetzt nicht bei meinen Freunden falsch, sondern du bist in der falschen Haut, du lebst ein falsches Leben (ich kanns echt unglaublich schwer in Wort fassen). WArum komm ich auf solche Gedanken wenn ich unter Freunden bin?
Damit ihr nicht falsch von mir denkt; ICh stehe nicht am Rande der Gesellschaft. Ich hab mit Sicherheit genug Freunde über ganz Nordrheinwestfalen verteilt, habe 5 Jahre lang Fussball gespielt ( momentan wegen Knieproblemen nicht), komme mit allem und jeden eigentlich gut klar.
Meine Mutter ist vor knappen 3 Jahren weggezogen (SÜddeutschland) da war ich 15 Jahre alt. Jedoch hatte ich keine wirklich große emotionale Bindung zu ihr, ich bin ein Vaterkind und außerdem war bzw. sit sie in meinen Augen zwar liebevoll aber minder intelligent, nett ausgedrückt. HAbe 2 Brüder und wir wohnen im gleichen HAus wie auch zuvor mit meinem Vater der für uns in Arbeitsteilzeit gegangen ist um uns seine Mutter bzw meine Oma zu versorgen. Wir leben nicht schlecht mein Vater ist finanziell mehr als gut gedeckt.
Was ich aber 100%tuig sagen kann ist das der Tod meines Opas tiefe Schrammen bei mir hinterlassen hat.
Wobei nochnichtmals der Tod, der holt uns alle mal, sondern das ich gesehen hab wie er einfach immer mehr abgebaut hat.
Früher hab ich mit ihm immer Schach gespielt, hab ich dann über die Jahre immer mehr abbauen sehen bis ihm gegen Ende der verdammte Rotz aus der NAse lief weil er sich noch nicht mal mehr die Nase putzen konnte.
Vor 2 jahren ist er gestorben.
Denke das ist alles nicht grade spurlos an mit vorbei gezogen...
HAb ziemlich viel iner Woche zutun Mo-Fr arbeiten gehen / habe in 3 Monaten Zwischenprüfung, momentan Stress pur), Donerstags Abendschule da ich noch nebenbei Fachabi mache und dann eigentlich 2 mal die Woche Fussball oder joggen gehen ( was aber momentan nicht geht wegen meinen Knien)
Von daher seh ich meine Freunde eigentlich nur am Wochenende, weil ich nach der Arbeit auch kein wirklich Bock mehr habe was großartig zu machen.
ACh ja und Dienstags FAhrschule.
Viele meiner Kollegen meinen ne Freundin würde vielleicht abhilfe schaffen, jedoch weiß ich 1. eh nicht wie ich auch noch zeit mit nem Partner verbringen soll wenn ich so eigentlich schon genug um die Ohren habe
2. Wurde mir mit einer Roman-besteller-verdächtigen Weise vor ein paar Jahren das Herz gebrochen.
ICh weiß ja nicht ob das was zur Sache tut, aber ich habs vor knappen 2 monaten endlich geschafft mit dem rauchen aufzuhören und da ich früher auch des öfteren geki. habe ( naja ok ein bisschen sehr oft) bin ich davon auch weg. Seid ca. 2 1/2 Monaten.
Trotzdem würd ich sie für nichts in der welt tauschen und möchte auch nicht meinen Freundeskreis wechseln will.
Was ich auch nicht verstehe ist warum ich das gefühl nicht loswerde das immer wenn ich für eine Zeit glücklich bin, ich danach immer gleich depressiv bin.
also ich mein 5 stunden am Tag richtig gute Laune 5 stunden z.B dann am ABend ,wie jetzt, ich mich total schei. fühl.
Geht schon soweit das ich Angst davor bekomme zum Festival bzw. zu Konzerten zu gehe weil ich danach heftige Depressionen bekommen könnte (der Gedankengang geht dann in Richtung das war das tollste was die je passiert ist im Prinzip gehts jetzt nur noch langsam berg-ab)
Da wollte ich eigentlich hin krieg schon Gänsehaut und heftige Adrenalinstöße wenn ich sehe wie es da 2011 war. Aber gleichzeitig krieg ich richtig Bammel davor!!! Das ist doch krank oder?
Würde ganz gerne eure Meinung hören danke schonmal im Vorraus!!
Hoffe ihr nehmt mir die ganzen Tippfehler nicht böse, dass war jetzt echt in Rekordzeit geschrieben.