B
Buddhi
Ich hatte vor gut zweieinhalb Monaten eine Darm-OP, die mich natürlich viel Kraft gekostet hat, nicht nur körperliche, sondern auch mentale. Allerdings ist der Spaß noch nicht vorbei, Mitte Dezember muss ich mich noch mal unters Messer legen, dann erst ist die finale OP dran - und hoffentlich habe ich danach endlich Ruhe. Nach der ersten OP konnte ich schon nicht richtig sitzen, musste die Wunde pflegen, die Heilung dauerte locker acht Wochen. Nach der zweiten OP werde ich auch wieder für eine Woche im Krankenhaus bleiben und im Anschluss für mindestens drei Wochen stillhalten müssen.
Selbstredend ist das vor allem mit Depressionen eine ganz schöne Herausforderung - und ich merke natürlich, wie sehr ich dabei an meine Grenzen komme. An alle, die damit schon ein bisschen Erfahrung haben: Wie geht ihr damit um? Wie teilt ihr euch eure Kräfte ein, damit ihr nicht vollends untergeht?
Ich habe jetzt noch ziemlich genau einen Monat Zeit bis zur zweiten OP und will versuchen, mir bis dahin nicht mehr allzu viele Gedanken zu machen. Ob das klappt, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Selbstredend ist das vor allem mit Depressionen eine ganz schöne Herausforderung - und ich merke natürlich, wie sehr ich dabei an meine Grenzen komme. An alle, die damit schon ein bisschen Erfahrung haben: Wie geht ihr damit um? Wie teilt ihr euch eure Kräfte ein, damit ihr nicht vollends untergeht?
Ich habe jetzt noch ziemlich genau einen Monat Zeit bis zur zweiten OP und will versuchen, mir bis dahin nicht mehr allzu viele Gedanken zu machen. Ob das klappt, steht natürlich auf einem anderen Blatt.